Der ehemalige US-Präsident George W. Bush verurteilte bereits im Mai 2022 während einer Rede in Texas die Invasion der Ukraine durch den russischen Präsidenten Putin.

Unfreiwillig komisch war allerdings, dass er nicht von der Ukraine als angegriffenem Land sprach, sondern fälschlicherweise von einer «völlig ungerechtfertigten und brutalen Invasion» eines anderen Landes.

Auch wenn es sich dabei um einen Versprecher handelt, entlarvt er die Doppelmoral der USA.

Aber sehen Sie selbst:

 

Die 3 Top-Kommentare zu "«Ungerechtfertigte und brutale Invasion»: Dieser Versprecher von Ex-US-Präsident George W. Bush könnte entlarvender nicht sein"
  • Klempnermeister Julius Röhrich

    Ja, er hat schon recht. Russland hätte zuerst etwas Waschpulver finden sollen, damit man der Ukraine den Besitz von Massenvernichtungswaffen hätte unterstellen können. Was war sonst noch im Irak? In Jugoslawien? In Afghanistan? In Libyen? Im Yemen? In Vietnam? Kambodscha? Wer hat eigentlich in Libyen mitgebombt? Ich glaube, Norwegen. Unter Stoltenberg. Daraufhin wurde er zum NATO-Häuptling befördert. Toller Verein, dieser regelbasierte Wertewesten.

  • K.L.A.R.T.E.X.T.

    Zu GWB muss man nichts weiter sagen. Die USA sind ein Folter- und Terrorstaat. Ein Schurkenstaat der sich schon immer auf Kosten anderer bereichert hat. Kriegstreiber, Kriegshetzer und insbesondere Kriegsverbrecher. Zudem auch ausgesprochen Feige, Unmoralisch und Wertefrei. Es ist nicht das amerikanische Volk gemeint, sondern die absolut skrupellose Macht-Elite und deren Vasallen und Bluthunde. Eine Schande für die Welt.

  • Pauline Postel

    Wenn ich mir die US-Präsidenten der letzten 50 Jahre so in Erinnerung rufe, fällt mir keiner auf, der nicht für seine "Taten" vor ein Welttribunal gestellt werden müsste. Einige von denen leben ja noch.