US-Blogger stirbt in ukrainischem Gefängnis: Die Verhaftung des amerikanischen Bloggers Gonzalo Lira wurde von der westlichen Presse totgeschwiegen – jetzt ist er tot

55 Kommentare zu “US-Blogger stirbt in ukrainischem Gefängnis: Die Verhaftung des amerikanischen Bloggers Gonzalo Lira wurde von der westlichen Presse totgeschwiegen – jetzt ist er tot”

• erstaunte sagt:

  15. Januar 2024 um 10:58 Uhr

  Musk, Samstag, 13.1.34:
  https://www.voiceofeurope.com/de/musk-bezeichnete-den-tod-eines-journalisten-aus-den-usa-gonzalo-lira-in-der-ukraine-als-gesetzlosigkeit/

  Übrigens: ein Pneumothorax, der angeblich bei Gonzalo Lira zum Tod führte, ist jetzt nicht allzu schwer zu beheben. Es hätte nur eines willigen (!) ärztlichen Personals bedurft.
  Auch hätte übrigens ein Laie per tel. Anweisung und mit ein paar behelfsmäßigen Gegenständen einen Pneumothorax beheben können - das bedarf allerdings Mut.

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• gian duri sagt:

  15. Januar 2024 um 10:52 Uhr

  Man stelle sich mal vor, er wäre in russischer Haft gestorben.....das mediale Geschrei wäre nicht auszuhalten! Aber so...in der Ukraine...ist doch ok.

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  14. Januar 2024 um 23:08 Uhr

  Entspannt euch mal Leute, Ihr wisst doch dass die Ukraine unsere Werte verteidigt und dazu noch unsere Freiheit in der Ukraine verteidigt wird. Also alles Gut. Die Politelite und die Probaganda-Medien des Wertewesten und der UKR sind offensichtlich engstens mit der Ideologie von 18 verbunden.

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• Miran Raouf sagt:

  14. Januar 2024 um 23:07 Uhr

  Der ach so freie Westen akzeptiert keine Kritik mehr, dabei gehört zu einer freiheitlichen Gesellschaft andere Meinungen zu tolerieren selbst wenn sie Mist sein sollten, sie in einer Debatte gegebenenfalls mit Fakten zu kritisieren - aber diese Denkweise ist tot. Jetzt will man Meinungen die nicht den Eliten passen, verleumden und in schlimmerem Falle unter dem Begriff Desinformationsgesetz verfolgen (siehe D, CZ). Die Ukraine zeigt nur wie es bald in der ganzen EU sein wird.

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• toni sagt:

  14. Januar 2024 um 20:34 Uhr

  Und Mörder Selenski kommt ungeschoren nach Davos, Schweinerei!!

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  • jay darmstadt sagt:

    19. Februar 2024 um 14:23 Uhr

    Nun ja. Es ist nicht neu, dass er viele Menschenleben auf dem Gewissen hat. Schon vor Kriegsbeginn hat er einen Bürgerkrieg geführt, der mindestens 12.000 Menschen das Leben kostete. Nicht alle Opfer gehen auf sein Konto aber viele.
    Direkt vor dem russischen Einmarsch ließ er seine Artillerie Zivilisten im Donbas abschlachten. Das verantwortet er. Beste Voraussetzung also für den Friedensnobelpreis.

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• Schlitzohr sagt:

  14. Januar 2024 um 20:23 Uhr

  Armer Mann, der hat nur einen Fehler gemacht. Er hat die Lügen der westlichen Presse entlarvt.

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• engelhart sagt:

  14. Januar 2024 um 20:21 Uhr

  Nach dem 2. Weltkrieg wurde in Osteuropa eine neue Demokratieform erfunden - die Volksdemokratie. Wer sich interessiert oder diese selbst erlabt hat, der weiß was für eine Diktatur sich dahinter versteckte. Jetzt haben wir in der westlichen Welt (Nordamerika und Westeuropa) eine neue Demokratieform - Wertedemokratie. Andere Bezeichnungen sind auch möglich, aber jeder denkende Mensch ahnt bereits, was das bedeutet. Eine neue Diktatur eben.

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• Holymoly sagt:

  14. Januar 2024 um 14:05 Uhr

  Scheinbar hat Victoria Nuland ihn "persönlich" gehasst. So steht es jedenfalls im Anti-Spiegel.

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  • jay darmstadt sagt:

    19. Februar 2024 um 13:20 Uhr

    Ohne irgendwas konkret über ihn zu wissen, macht ihn mir das schon sehr sympathisch.

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• ekki sagt:

  14. Januar 2024 um 13:58 Uhr

  Dahinter steckt eine erschreckende Strategie. Kritischen investigativen Journalisten wird Angst gemacht, ihnen wird mit der Ganzen unmenschlichen Konsequenz, wie sie bei Gonzalo Lira und Julian Assange sichtbar wird, gedroht. Der Wertewesten wird aktiv - er schweigt sie nicht nur TOT, er handelt auch.

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• tofatula sagt:

  14. Januar 2024 um 13:51 Uhr

  Er war ja schon beinahe einer aus Gaza. So auf jeden Fall wird der Fall von der gekauften (wer bezahlt?) Presse behandelt. Wertegemeinschaft wie sie gemeiner nicht sein kann. 500000 Ukrainer sind ihm vorausgegangen und dienen als Wegweiser in die ewigen Jagdgründe.

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• Tumbler sagt:

  14. Januar 2024 um 13:45 Uhr

  Leute wie Julian Assange, Gonzalo Lira und die vielen namenlosen Journalisten haben für ihre Arbeit größten Respekt verdient. Mafiöse Strukturen von Politik, Finanzwelt und Wirtschaft klar zu benennen, kostet Mut und oftmals das Leben. Nur die Anerkennung bleibt ihnen verwehrt, darum ist es wichtig, dass der Tod von Gonzalo Lira auch öffentlich gemacht wird. Dieser Tod sollte uns alle Mahnung sein genauer hinzusehen wer uns regiert und wenn nötig dagegen zu protestieren.

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• campat sagt:

  14. Januar 2024 um 13:41 Uhr

  Gonzalo Lira ist ein Beispiel wie die "westliche Werte Welt" funktioniert. Gonzalo Lira ist die Kurzfassung eines abgekarteten Mordes mit Segen der US Biden Regierung und eine Aussicht was man mit Julian Assange in der Langfassung vorhat. Beides sind Faelle fuer den intl. Gerichtshof, aber der ist mal wieder nicht zustaendig oder einfach vom Kabal gekauft. Man wird sehen wie der aktuelle Prozess im Genozid Mord an den Palestinensern, von Suedafrika angestossen vom IJC entschieden wird.

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• felix der levante sagt:

  14. Januar 2024 um 13:39 Uhr

  Der Westen ist hoffnungslos verlogen.

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  • kostas sagt:

    15. Januar 2024 um 8:19 Uhr

    Der Westen ist ein totes Pferd. Jeder auf dieser Welt weiss es.

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• fredy-bgul sagt:

  14. Januar 2024 um 13:38 Uhr

  Gonzalo LIRA hat sich bestimmt vorbereitet, als er sich entschied als Journalist in die UKR zu reisen. Meist trugen diese Leute eine kugelsichere Weste und rechneten mit Beschuss.
  Mit einer Verhaftung und einem Verbleib in einem UKR Gefängnis hat er wohl weniger gerechnet. Uns schon gar nicht mit einer schweren Erkrankung und sehr schlechter, medizinischer Versorgung. Das hat ihn leider sein Leben gekostet.
  Es sollte uns zeigen, dass die Bevölkerung der UKR sehr schlecht lebt und vieles erträgt.

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  • jay darmstadt sagt:

    19. Februar 2024 um 13:50 Uhr

    Das ist zwar eine mögliche Interpretation, aber mehr als ein Indiz ist es für mich nicht.

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• odnalor sagt:

  14. Januar 2024 um 13:33 Uhr

  Wenn man den falschen Leuten auf die Füße tritt, ist man weg, völlig egal wo.
  Es ist schon sehr seltsam, dass diese Meldung fast nirgendwo auftaucht…
  Wäre das in Russland passiert, wären die Zeitungen voll.
  Und mit Doppelmoral kann ich nicht viel anfangen.
  Danke an Die Weltwoche.

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• marior sagt:

  14. Januar 2024 um 13:30 Uhr

  Bevor in Davos überhaupt mit Selenskyj geredet wird, muss er darüber Auskunft geben, warum er Herr Gonzalo Lira im ukrainischen Gefängnis verrecken liess. Zudem muss er genaue Angaben machen, wieviel hunderttausende Soldaten er schon in den Tod geschickt hat. Auch über die nach wie vor gigantische Korruption sind Detailinformationen zu erbringen. Ansonsten muss er gar nicht in die Schweiz kommen. Denn er schadet nur dem Image unseres Landes.

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• Rudi Mentär sagt:

  14. Januar 2024 um 13:28 Uhr

  Wenn man sieht, wie Julian Assange seit Jahren illegal in Einzelhaft gefoltert wird, wundert einen nichts. Menschenrechte? Eine Farce des US-geführten Westens!

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  • kostas sagt:

    15. Januar 2024 um 8:19 Uhr

    Es ist eine Farce die dem Ende entgegen kommt.

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• plinia sagt:

  14. Januar 2024 um 13:27 Uhr

  Eben, Sie möchten es nicht wissen! Denn dann würden Sie vielleicht etwas anderes erfahren als Sie so krampfhaft glauben wollen.

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• kurosch sagt:

  14. Januar 2024 um 13:26 Uhr

  Er war ein westlicher Blogger und hatte dieses Schicksal. Jetzt überlegt Mal, wieviele Blogger oder Andersdenkende haben das gleiche Schicksal in dieser „demokratischen“ Ukraine seit 2014 geteilt, die nicht aus dem Westen stammten?!

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• akibuddha sagt:

  14. Januar 2024 um 13:20 Uhr

  Opportunistische Medien. Feige, diffamierend, hinterhältig, total einseitig, skrupellos, linksfaschistisch, gehaltslos, bashing geil=>
  Diese korrupte Medienmacht wird fallen, wie jedes Unrecht zu Ende geht.
  Der Krug ist zerbrochen. Wir müssen uns befreien von den Zwangsgebühren.
  Unsere Unterdrücker die aus den Zwangsgebühren fürstlich entlohnt wurden.

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• Hangkock sagt:

  14. Januar 2024 um 13:18 Uhr

  Selenski(mit unterstützung VDL, Bärbock, Habeck Scholz, Biden usw...)ist ein korrupter Schauspieler der mit Hilfe des Wertewestens sein Volk ermordet. Habt ihr erwartet, dass es den Ausländern vor Ort anders ergeht? Und solche Leute werden uns in Zukunft führen... wir werden uns mit den momentanen Leuten an der Macht noch anschauen...

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• washi sagt:

  14. Januar 2024 um 13:18 Uhr

  Herr Putin ist ein Verbrecher, aber Herr Selensky ist kein Pfifferling besser sondern noch brutaler
  dieser Friedensapostel wenn jemand gegen Ihn ist laesst er diesen Umbringen, wo ist der Frieden

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  • odnalor sagt:

    14. Januar 2024 um 20:30 Uhr

    Da gibt es noch viel mehr Verbrecher, wir -der Wertewesten - unterscheiden aber nach guten Kriegen (die wir führen) und nach Kriegsverbrechen (das sind die, die uns nicht gefallen). Und wenn wir Menschen töten, sind es „Kollateralschäden“. Wir haben es ja gutgemeint.
    Doppelmoral können wir super. Darin sind wir Weltmeister.

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• washi sagt:

  14. Januar 2024 um 13:17 Uhr

  Herr Selensky ist ein armer Bettler für den Frieden, aber ist Waffen und Munition betteln für den Frieden und wo ist der Klimawandel''

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• telegram@newsofehrmedia sagt:

  14. Januar 2024 um 13:09 Uhr

  Das ist normal im Westen - und anderswo auch. Man regt sich bei solchen Dingen nur abhängig davon auf, wen es trifft und ob man daraus politisches Kapital schlagen kann oder nicht. Trifft es andere, die man nicht so mag, wird es ignoriert. Trifft es einen selbst oder jemanden den man mag, wird sofort Zetermordio geschrien.

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• gandor sagt:

  14. Januar 2024 um 13:02 Uhr

  Wenn man sich hauptsächlich mit der zusätzlich durchgesickerten Biographie von Selenskyi befasst, fällt ein Entscheid nicht schwer wer der grössere Ganove ist, er selbst oder Putin.

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• Rüeblistecker sagt:

  14. Januar 2024 um 11:30 Uhr

  Es entzieht sich meinem Wissen warum meine Kommentare nicht freigeschaltet werden und solche die später gekommen sind sind schon sichtbar.
  Zumal ich niemanden Werte sondern nur etwas feststelle

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  • odnalor sagt:

    14. Januar 2024 um 11:51 Uhr

    Das nennt man „freie Meinungsäußerung“. Bin auch etwas überrascht…

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• erstaunte sagt:

  14. Januar 2024 um 10:03 Uhr

  🤷‍♀️ Ich hab jedenfalls Biden in Verdacht. Zumindest die Verhaftung war sicher seine Idee. Gonzalo Lira hätte ihm den ganzen Wahlkampf versaut mit seinen unbequemen Wahrheiten. Und dem Selenskyj kam‘s gerade recht. Fall gelöst.
  Dass Musk sich da wieder so engagiert, zeigt seine immer stärker werdende Tendenz zur Politik. Diesen Kurs sollte er unbedingt beibehalten ✊

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  • newsnerd sagt:

    14. Januar 2024 um 13:50 Uhr

    So ein Blödsinn. Ganzalo kennt doch niemand. Völlig irrelevant.

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    • xyz 55 sagt:

      14. Januar 2024 um 20:34 Uhr

      Stirbt Gonzalo Lira, ein Blogger und Kritiker des ukrainischen Regimes in einem ukrainischen Gefängnis, so wird sein Tod in den westlichen Medien vorwiegend verschwiegen. Jetzt ist in Moskau nach einem Verkehrsunfall, der von einem über 70-Jährigem verursacht wurde und bei dem der 76-Jährige Dichter und Kreml-Kritiker Rubinstein verletzt wurde und jetzt seinen Verletzungen erlag, dieser Vorfall wird zum Politikum. Der Tod von G.Lira, könnte in Davos die ,,Unterstützer" womöglich verunsichern.

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      • kostas sagt:

        15. Januar 2024 um 8:19 Uhr

        Rubinstein ist kein Russe..Der Name sagt wo seine Heimat ist

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    • jay darmstadt sagt:

      19. Februar 2024 um 14:31 Uhr

      So lange Sie nicht Gonzalo heißen...
      Nehmen wir an, es wäre Tom Cruise, den kennt jeder. Wäre das dann schlimmer?

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• Thomas H sagt:

  14. Januar 2024 um 8:12 Uhr

  An diesem Beispiel zeigt sich die Fratze der westlichen Gesinnungspolitik. Danke für diesen Beitrag.

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• d.m. sagt:

  14. Januar 2024 um 8:10 Uhr

  Scheint ja alles zu laufen, im sogenannten „Wertewesten“?!

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  • ede sagt:

    14. Januar 2024 um 10:59 Uhr

    @d.m. Aber im Gegensatz zu Russland geben wir für die Ukraine hunderte von Milliarden aus, damit sie, wie so gesagt wird, für uns die Demokratie, die Rechtsstaatlichkeit, die Meinungsfreiheit, die Menschenwürde und generell die westlichen Werte verteidigt.

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    • newsnerd sagt:

      14. Januar 2024 um 13:45 Uhr

      Ja weil das ziemlich günstig ist, Russland so zu bekämpfen. Soldaten muss der Westen keine einsetzen. Russland wird trotzdem geopolitisch geschwächt. Die Ostsee ist für Russland zb. verloren.

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      • engelhart sagt:

        14. Januar 2024 um 16:56 Uhr

        Abwarten und Tee trinken. Ob Russland geopolitisch geschwächt ist, wage ich stark zu bezweifeln. Ob die Ostsee verloren ist, noch stärker. Wenn die Ukraine territorial dezimiert wird (sichere Option), oder gar als souveräner Staat nicht mehr existiert (wahrscheinliche Option), werden die Karten neu gemischt.

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• newsnerd sagt:

  14. Januar 2024 um 8:10 Uhr

  Aber er starb an einer Lungenentzündung. Ich möchte nicht wissen, wie viele Gefangene in Russland in den Gefängnissen sterben, die Russland kritisiert haben. Es wundert mich daher nicht, dass sich kaum jemand für diesen Fall interessiert.

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  • Baalzner sagt:

    14. Januar 2024 um 13:15 Uhr

    Er starb an eier nicht behandelten Lungenentzündung in einem Ukrainischen Gefängnis, welches in der Verantwortung einer Regierung liegt, die der Westen unterstüzt, zum Schaden von Europa. Haben Sie sich schon mal Gedanken gemacht, wer dort der Krieg gegen Russland führt?

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  • bupsi sagt:

    14. Januar 2024 um 13:20 Uhr

    Ich denke, ich kann Ihrer Verwunderung abhelfen: In Russland geschehen die von Ihnen vermuteten (!) Todesfälle, weil dort ein schrecklicher Diktator pardon: Autokrat jeden Wdersacher persönlich liquidiert. Wohingegen Lira in einem Paradies westlicher Wertevorstellungen inhaftiert (warum eigentlich?) und, mutmaßlich, gefoltert wurde, dessen Präsident als Lichtgestalt durch die Parlamente der ach so freien Welt tourt. Hoffe das hilft.

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    • Maclas sagt:

      14. Januar 2024 um 20:28 Uhr

      Ein Land welches seit 2 Jahren in einem hässlichen Krieg befindet, bezeichnen Sie als "Paradies"?
      Sie haben ja auch eine sehr komische Weltsicht.

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  • Rüeblistecker sagt:

    14. Januar 2024 um 13:21 Uhr

    In Russland sterben sie auch nur an Kreislaufversagen. Genau wie in diesem Krieg laut MSM ja auch nur Ukrainer sterben.
    Merksch öppis 🤪

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  • mweber sagt:

    14. Januar 2024 um 13:23 Uhr

    ..ja, aber Russland unterstützen wir nicht mit Mrd.!

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  • Die Ingenieurin sagt:

    14. Januar 2024 um 13:23 Uhr

    Er starb weil er das Narrativ des "unprovozierten" Angriefskriegs in Frage stellte.

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  • Eliza Chr. sagt:

    14. Januar 2024 um 13:24 Uhr

    Wenn dem so ist wie jetzt in der UKR, wird das blitzartig von der westlichen Presse genüsslich verbreitet! Steckt die USA oder ein mit ihr Verbündeter dahinter, wird die Sache totgeschwiegen, denn was nicht sein darf, ist nicht! Ganz anderes Beispiel der Verlogenheit: Corona-Brühe! Als bringen Sie Besseres als ... sie auch, um die Politik der USA zu beschönigen!

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  • turi56 sagt:

    14. Januar 2024 um 13:26 Uhr

    Du verstehst anscheinend gar nichts, würde dich gerne mal persönlich kennenlernen, eigentlich kann man gar nicht so schräg sein?! Oder geht es nur um Provokation?
    Assange in England das gleiche Problem, auch Nawalny in Russland. Nur Nawalny wird glorifiziert, während dem die, die den Dreck der Amis aufdecken ausgeschaltet werden.

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  • vbi sagt:

    14. Januar 2024 um 13:42 Uhr

    Wer stirbt im Westen schon an einer Lungenentzündung...wo war die ärztliche Behandlung...oder war es ein "Freiluftgefängnis"?!
    N.

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  • reining sagt:

    14. Januar 2024 um 13:53 Uhr

    Darum geht es ja gar nicht, newsnerd! Schalten Sie Ihr Hirn ein und erkennen Sie, dass der Skandal die fehlende Intervention der USA gegen diese Inhaftierung ist. Und dass die selben Kreise den korrupten UKR Politikern hofieren und sie mit Milliarden unterstützen.

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  • Kasache sagt:

    14. Januar 2024 um 19:18 Uhr

    Ist die UKR nicht der Vorposten des „Wertewesten“?

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