Der Impfstoff-Hersteller Biontech-Pfizer hat sein Serum mit Hilfe zweier unterschiedlicher Verfahren hergestellt: eines für die breite Masse, eines für ausgewählte Menschen, unter ihnen beispielweise die Biontech-Mitarbeiter selber. Der Impfstoff für die breite Masse wies anfangs einen deutlich geringeren Wirkungsgrad auf als die Premiumvariante. All dies ist inzwischen bekannt und sowohl von Biontech-Pfitzer selbst bestätigt wie auch von der Europäischen Arzneimittelbehörde, die den Impfstoff zugelassen hat, dokumentiert.

Ob der Impfstoff für die breite Masse gefährlichere Nebenwirkungen entwickeln konnte, ist bis heute nicht eindeutig bewiesen. Impfopfer oder deren Angehörige glauben das. Sie erhalten jetzt Rückendeckung von Phillip Buckhaults, Professor für Molekulargenetik von Krebserkrankungen an der Universität von South Carolina. Er sagte in einer Anhörung des Senats: «Der RNA-Impfstoff von Pfizer ist mit […] DNA kontaminiert […]. Diese DNA könnte die Ursache für einige der seltenen, aber schwerwiegenden Nebenwirkungen wie Tod durch Herzstillstand sein. Die DNA kann und wird wahrscheinlich in das Genom der transfizierten Zellen integriert. Es besteht die sehr reale Gefahr, dass das Genom langlebiger Körperzellen verändert wird, was zu anhaltenden Autoimmunangriffen auf dieses Gewebe führen könnte. Je nach DNA-Stück und Ort der Integration besteht auch ein theoretisches Risiko für zukünftige Krebserkrankungen.»

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Deutsche Molekularbiologen nehmen die Untersuchungen sehr ernst. «DNA gehört nicht in den Impfstoff», sagt einer, der nicht mit Namen genannt werden möchte. «Befremdlich» sei auch, dass der in der Zulassungsstudie verwendete Impfstoff anders produziert wurde und offenbar keine DNA enthielt. Die in der Zulassung gemachten Aussagen zu Nebenwirkungen könnten daher für das Massenprodukt nicht zutreffen. Mit dem Nachweis der DNA-Verunreinigung ändere sich die Bewertung grundlegend.

Buckhaults drückt weit pathetischer aus, was passiert, wenn DNA in den menschlichen Körper eingeschleust wird. Er sagt: «Zwanzig griechische Soldaten, die vor den Mauern von Troja herumlaufen, sind keine grosse Sache. Zwanzig griechische Soldaten, die in ein grosses Holzpferd gepackt sind, sind eine andere Sache.»