Riley Gaines gehört zu den wenigen jungen Sportlerinnen, die sich öffentlich kritisch zu Transgender-Sportlern im Frauensport äussern. Dafür wurde die 23-jährige Schwimmerin jüngst sogar von Transaktivisten angegriffen.

Über drei Stunden hielten Aktivisten die junge Frau nach einem Auftritt bei Turning Point USA, einer konservativen NGO, in einem Gebäude der San Francisco State University fest, verlangten zwischenzeitlich sogar Geld dafür, damit Gaines das Gelände sicher verlassen könne.

Anschliessend verfasste die Universität ein Statement, in dem von «enormem Mut» und «friedvollem» Verhalten auf Seiten der Protestler die Rede war, die Gaines nicht nur kidnappten, sondern sie und andere Teilnehmer auch physisch attackierten und niederbrüllten.

Der Presse waren die beschämenden Vorkommnisse kaum eine kritische Berichterstattung wert.

Dabei hatte man sich im Sommer 2022 noch besorgt um das Wohl der Schwimmerin gezeigt, die damals im Rahmen der Conservative Political Action Conference (CPAC) von Donald Trump auf die Bühne geholt worden war.

Dieser hatte versucht, ihr einen Kuss auf die Wange zu geben, sie sei ihm angeblich ausgewichen.

Gaines stellte klar, dass dies nicht der Fall war und sie lediglich versucht hatte, ihren Kopf so zu neigen, dass sie den Ex-Präsidenten besser verstehen konnte, aber da war für den Spott und das richtige Feindbild schon gesorgt.

In der woken Welt der Linken geht die wahre Gefahr für junge Frauen eben von küssenden Ex-Präsidenten aus und nicht von schreienden, aggressiven Trans-Aktivisten, die Menschen mit anderer Meinung als Geisel nehmen.

Es kommt – wie immer heutzutage – auf die gute Absicht an.

Und im Namen der totalen Toleranz ist bekanntlich alles erlaubt.

Die 3 Top-Kommentare zu "US-Schwimmerin Riley Gaines kritisiert öffentlich Trans-Frauen im Sport und wird dafür von LGBTQ-Aktivisten gejagt und geprügelt: Die Medien schweigen, Donald Trump setzt sich für sie ein"
  • Eliza Chr.

    Diese Schwimmerin zeigt Rückgrat. Genial! Noch vor fünf Jahren hätte man diese LGBTQ-Aktivisten auf den Mond geschossen mit ihren hirnrissigen Forderungen. Man muss sich mal vorstellen, welche Forderungen Personen fordern, die nicht mal 1% auf der Welt ausmachen. Wohlstandsverwahrloste Transen beginnen damit, die Welt zu terrorisieren. Es gibt nur eines für Sportlerinnen: Wettkämpfe, bei welchen solche Personen dabei sind: boykottieren. Eine zus. Zumutung ist, dass sie die Kabinen teilen müssen.

  • renato.vanotti

    Wie kommt es dass 0,3-1% der Bevölkerung nun die übrigen 99% terrorisieren und wir keinen Ton mehr sagen dürfen?!? Medien, Schulen, Politik und Sport zwingen LGBTQ allen auf! Das haben wir nun von unserer Offenheit und Tolleranz!

  • das dritte auge

    Transen im Sport sind der grösste Betrug seit Menschengedenken. Wer als Mann scheitert, sollte an sich arbeiten, anstatt sich in die Gefilde der zeitgeistigen, neumodischen Begriffe zu flüchten. Verdienen meiner Meinung absolut kein Respekt.😊