window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Langsam aufgewacht»: Thurn-und-Taxis-Schlossfestspiele 2023.
Bild: ARMIN WEIGEL / KEYSTONE

Vernunft und Frieden

Ist die Europawahl eine gute Wahl für Deutschland? Wir haben nachgefragt bei Fürstin Gloria von Thurn und Taxis.

5 103 5
14.06.2024
Die Europawahl war nach Ansicht von Fürstin Gloria von Thurn und Taxis für Deutschland ein Erfolg. Denn fast zwei Drittel der Wähler hätten das konservative Lager gestärkt. «Das ist sehr, sehr wichtig», erklärte die Unternehmerin im Gespräch ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Vernunft und Frieden”

  • susa-d sagt:

    Sie wird mir immer sympathischer, die liebe Gloria! Und lässt sich von niemandem den Mund verbieten, das gefällt mir sehr! Auch authentisch bis in die Zehenspitzen, aber das war sie immer schon. Danke dafür 🌷

    2
    0
  • Ditaa! sagt:

    Danke für Ihre klaren Worte, verehrte Fürstin, danke für dieses Interview, lieber Herr Zeller.
    Ich wünschte, das der MainStream die Botschaft hört ...!

    5
    1
  • stefansmeinung sagt:

    Politische Wahlen sind offenbar völlig überbewertet. Superdemokratie geht auch ohne, siehe Thüringen damals und die Ukraine heute.

    6
    0
    • Im Westen nichts Neues. sagt:

      Herr Stefan. 👉Unpolitische Wahlen sind überschätzt./ Politik ist Gemeinwohl. Sie werden doch wohl nicht behaupten, dass es den heimlich illegal - erpresserischen Hedgefond-Fiatmoney - Imperialisten und ihren Agenten in der Politik um das Gemeinwohl geht.

      2
      0
    • max männdli sagt:

      Dass trotz demokratischer Wahlen machtvolle Kräfte im Hintergrund Einfluss auf die Politik nehmen-geschenkt.
      Trotzdem halte ich nichts von der Haltung, man könne sich das Wählen sparen. Alles sei nur Scheindemokratie.
      Die Wahlergebnisse untermauern auch diese These nicht.
      Immerhin haben die Grünen für ihr zunehmend autokratisches Gehabe einen Denkzettel erhalten.
      Fatalismus ist Kapitulation.

      5
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.