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Vielleicht gibt es trotz der kriminellen Energie eine Art von natürlicher Selbstreinigung wie in der Evolutionslehre von Darwin. Was auf lange Sicht nicht überlebensfähig ist rottet sich selbst aus. Wenn Banken immer wieder sich selbst zerstören gibt es irgendwann mal keine mehr. Möglicherweise übernimmt wieder der Tausch-Handel und die Vaganten müssen sich was Anderes ausdenken zum zocken. Ich wünsche allen Yuppies ein schlechtes Leben und viele schmerzliche Krankheiten in ihrem Leben.
Hervorragender Artikel der vieles anspricht, was auf gar keinen Fall vergessen werden sollte. Herr Mörgeli bringt es auf den Punkt. Ein Erfolgsrezept der Schweiz (als die Bevölkerung noch nicht ausuferte) war auch „wir sind Weltmeister des oberen Bereichs des Mittelmasses, präzise, zuverlässig und vertrauenswürdig“. Das hat mehr als gereicht um alle Mägen und fast alle Geldbeutel komfortabel zu füllen. Jetzt ist es anders. Ist man nicht absolute Spitze, versinkt man. Wir sind es nicht.
"Skrupellose Spekulationen und Börsentricks mögen zu spektakulären Gewinnen führen. Sie enden aber todsicher im Bankrott." Ach das passiert aber höchstens schweizer Banken, die können es einfach nicht mit dem Investmentbanking. Nur Flops sei es CSFB 1988 oder die UBS mit S.G. Warburg / Paine Webber Die Bank des Erfinders des Investmentbankings 1870, John Pierpoint Morgan, die JPMorgan & Chase floriert bestens, obwohl die mit 36 Mrd seit 2000 ca 3x soviel Bussen bezahlten wie die CS mit 11.4 Mrd