Am Donnerstag trafen sich in Salzburg die Aussenminister der deutschsprachigen Länder – teilgenommen haben auch die deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock und Bundesrat Ignazio Cassis.

Wie das Aussendepartement mitteilt, war der Ukraine-Krieg ein zentrales Thema. Frieden oder Stabilität in Europa seien für alle Länder erstrebenswert. Cassis erläuterte erneut die schweizerische Neutralitätspolitik.

Für Gelächter im Netz sorgte jedoch Aussenministerin Baerbock, die Bundesrat Ignazio Cassis mehrfach mit «Ignasco» anspricht. So sagt sie beispielsweise, dass die Sanktionen gegen Russland innenpolitisch, «für Euch, lieber Ignasco», nicht einfach gewesen seien.

Es folgte der nächste Versprecher: Sanktionen würden nur dann wirken, wenn sie tatsächlich umgesetzt würden. Deshalb wurde diskutiert, wie man «Schlupflöchler und Hintertüren» schliessen könne.

Die 3 Top-Kommentare zu "Versprecher-Fiasko: Aussenministerin Baerbock spricht Bundesrat Ignazio Cassis wiederholt als «Ignasco» an"
  • Nordlicht48

    Sie meinen es nicht bös, diese Grünlinge. Sie sind eben Kinder, zumindest infantil. Die Welt ist für sie ein bundes Panoptikum, da wollen sie mitmachen. Wenn irgendwo ein roter Knopf zum totalen Atomkrieg ist, drücken sie auch drauf. Einfach so.

  • Mad Maxl

    Ignasco ;-) Bearbock what else ! Die naive GRÜNE Quotenfrau spiegelt nur den Zustand der aktuellen deutschen Politik / Regierung wieder.

  • miguel philipps

    Aha, die Elefantin ist zurück aus dem chinesischen Porzellanladen.