Zurück zu den Kleinstaaten…. das wäre bestimmt der bessere Weg, als dieser Einheitsmoloch EU!
Ex Helvetia lux. Die Schweiz, Leuchtturm für die Welt. Das zeigt die hochinteressante Sendereihe immer wieder. Die Hinwendung Liechtensteins zur Schweiz ein schönes Beispiel. Desweiteren: Man darf sich nicht irre machen lassen von den Großsprechern, den Trommlern jedweder Zeit, die Mitmachern, Mitläufern die herrlichsten Zeiten und schönsten Sonnenplätze versprechen. Durch Raushalten, durch Neutralität kommt man besser durch die Stürme der Zeit.
Optime! Merci beaucoup! Wieder sehr interessant gewesen. Möchte diese Serie nicht mehr missen.
Die Fürstentum Liechtensteiner sind ein sympathisches Volk mit umsichtigen Politikern.Sie haben es geschafft, mit klugem Verhandeln die Migration auf gerademal 700 Personen zu drücken, während es bei uns 150'000 sind. Anderseits profitiert FLvon der CH, indem sie unsere Infrastruktur wie Autobahnen, Spitäler, Hochschulen, Krematorien, Postwesen..nutzen können. Solange es für beide Seiten stimmt, ist nichts dagegen einzuwenden.Aber jedenfalls sind sie schlauer als unsere schwachen Politiker hier.
Danke für den guten Beitrag über Liechtenstein! Als Liechtensteinerin habe ich mich sehr darüber gefreut. Das Verhältnis der Bevölkerung zum Fürsten wurde von Herrn Prof. Christoph Mörgeli genau erfasst. Von Kind auf hörte ich von meinen Eltern Anerkennung für den Fürsten, der dem Land zur wirtschaftlichen Prosperität verholfen hat und mit dem Anschluss an die Schweiz verhinderte, dass das Land in den Krieg gezogen wurde. Rosmarie Toggweiler- Wohlwend
Ein sehenswertes Video über die Liechtensteiner Fürstenfamilie.Ich habe mir diesen Beitrag gerne angesehen.
Offensichtlich haben Fürst und Regierung in FL mehr Verstand als unsere Regierung. FL will bestimmt nicht in die EU. Unser BR möge sich in FL mal etwas schlau machen. Es geht um die Zukunft der weltweit anerkannten und respektierten Schweiz mit ihrer direkten Demokratie, die niemals zerstört werden darf. Deshalb niemals in diese EU.
Danke geschätzter Herr Mörgeli für die interessante und ausführliche Geschichte über Liechtenstein.
Wir sollten uns Liechtenstein anschliessen. Dort werden die Problene erheblich besser gelöst als in unserem m.E. hoch korrupten System der immerwährenden grossen Koalition. Lange andauernde grosse Koalitionen sind überall auf der Welt korrupt, auch in der Schweiz. Echte Probleme werden hier jedenfalls nicht mehr gelöst. Typisch für nicht funktionsfähige Regierungen.
Am Anfang des vergangenen Jahrhunderts waren die Liechtensteiner sehr arm. Alter Schweizeradel hat Kinder aus Liechtenstein selbstlos über die Wochenende aufgenommen, durchgefüttert, eingekleidet, so arm waren nicht wenige im Ländle. Nicht einmal Herr Mörgeli mag heute ein Wort darüber verlieren. Das nennt man Dankbarkeit.
Heute macht es das Fürstentum politisch viel besser als die Schweiz. Vielleicht sollten wir z.B. Cassis und Amherd dort in die Lehre schicken.
Das habe ich heute 1. X geschri
Am Anfang des vergangenen Jahrhunderts waren die Liechtensteiner sehr arm. Alter Schweizeradel hat Kinder aus Liechtenstein selbstlos über die Wochenende aufgenommen, durchgefüttert, eingekleidet, so arm waren nicht wenige im Ländle. Nicht einmal Herr Mörgeli mag heute ein Wort darüber verlieren. Das nennt man Dankbarkeit.
Heute macht es das Fürstentum politisch viel besser als die Schweiz. Vielleicht sollten wir z.B. Cassis und Amherd dort in die Lehre schicken.
Die Baugeschichte des Schlosses macht es uns vor: Wahre Konservativität. Auf dem Alten aufbauen, und mit Neuem, das gut ist, ergänzen. Nach dem Prinzip der Linken, nichts überkommenes wertzuschätzen, alles abzureißen, und dann ohne Fundament irgendeinen zeitgeistigen Verhau zusammenzuschustern, bringt nur Elend. Wenn so gebaut worden wäre, die Fürstenfamilie müsste in Höhlen hausen.
Die Fürstentum Liechtensteiner sind ein sympathisches Volk mit umsichtigen Politikern.Sie haben es geschafft, mit klugem Verhandeln die Migration auf gerademal 700 Personen zu drücken, während es bei uns 150'000 sind. Anderseits profitiert FLvon der CH, indem sie unsere Infrastruktur wie Autobahnen, Spitäler, Hochschulen, Krematorien, Postwesen..nutzen können. Solange es für beide Seiten stimmt, ist nichts dagegen einzuwenden.Aber jedenfalls sind sie schlauer als unsere schwachen Politiker hier.
700 Zugewanderte ist sogar noch weit übertrieben. Da waren die Ausgewanderten noch nicht abgezogen. Sorry! Habe nochmals nachgeforscht. Jedes Jahr werden dort 36 Aufenthaltsbewilligungen verteilt, 28 für erwerbstätige, 8 für nichterwerbstätige EU-Bürger. Nur wer über einen tadellosen Leumund, als Werktätiger einen unbefristeten Arbeitsvertrag und als Nichterwerbstätiger über genügend Geld verfügt, um für sich selber zu sorgen, darf einwandern. Davon könnte sich die CH ein Beispiel nehmen.
seisch am fuerscht en gruess
Danke für den guten Beitrag über Liechtenstein! Als Liechtensteinerin habe ich mich sehr darüber gefreut. Das Verhältnis der Bevölkerung zum Fürsten wurde von Herrn Prof. Christoph Mörgeli genau erfasst. Von Kind auf hörte ich von meinen Eltern Anerkennung für den Fürsten, der dem Land zur wirtschaftlichen Prosperität verholfen hat und mit dem Anschluss an die Schweiz verhinderte, dass das Land in den Krieg gezogen wurde.
Rosmarie Toggweiler- Wohlwend
Sicherlich keine so einfache Überlegung: Anschluss an die Schweiz oder an Ö sterreich, oder?
Genau, viele Liechtensteiner hatten verwandtschaftliche Beziehungen, auch wir, nach Vorarlberg. Deswegen wurde in einer Volksabstimmung für den Anschluss zu Österreich gestimmt. Das einzige Mal, bei dem der Fürst sein Veto Recht einsetzte, in weiser Voraussicht! Später waren wohl die Allermeisten froh über diesen Entscheid.
Zurück zu den Kleinstaaten…. das wäre bestimmt der bessere Weg, als dieser Einheitsmoloch EU!
Die EU besteht aus Kleinstaaten, über die Hälfte der EU Länder haben weniger als 10 Mio Einwohner, die sowieso ihr Ding machen.
Inwiefern können wir den Kt. Neuenburg auf der anderen Seite der Schweiz als Parallele anschauen (da über lange Zeit ein der Schweiz zugewandtes unabhängiges Fürstentum)?
Nicht nur zugewandt sondern auch als Mitglied, als Fürstentum und Kanton.
Den Hohenzollern treu ergeben, aber mit 3 Katastrophen.
1. Ein gewisser Friedrich Engels nistete sich in diesem Kanton ein, verbreitete gewisse Utopien.
2.Ein unfähiger Fürst WH-IV, u.a. nicht Gewähren des Wahlrechts, 14 Jahre lang,
3. Interne soziale Rückständigkeit. So musste die preussische Regierung, die sich sonst praktisch nie einmischte, 1814 mit viel Druck, das Foltern und Töten eines Falschmünzers verhindern.
Danke für die Bemühungen, lieber Nein!
Ich weiss um das Risiko, äpfel mit Birnen zu vergleichen, das heisst nicht, dass wir das auch einfach tun sollen.
1. Meinen Sie? Von Lenin wusste ich es; Marx hat La C-d-F erwähnt, ober er einmal dort war ist nicht gesichert. Aber Engels?!
2. Möglich. Wusste ich nicht.
3. Hat Liechtenstein keine Leichen im Keller?
Darum geht's: Ich sprach die Zeit an, wo Neuenburg wirklich ein souveränes Fürstentum war (spätestens nach dem westfälischen Frieden), bitte!
Tut mir leid, es bringt nichts. Es brauchte 3 - 4 Bücher um das abzuhandeln, Aber zum Gouverneur (Stv. des Fürsten) Ernst v. Pfuel sei erwähnt: Am 18 03.1848 stellte er sich in Berlin vor seine eigene Truppe, um ein Blutbad zu verhindern, er war am Hofe verschrieen als Volksdiener. Er hat für die Freiheit mehr getan und mehr dafür bezahlt als die ganzen linken Claquere die ihm ins Schloss folgten (bis heute!!). F.W.4 war definitiv nicht geeignet um Sympathien zu ernten! - und unsere Bundesräte?
Was wäre, wenn. Gute Frage. Hat schon Bismarck in seinen letzten Lebenstagen, ob es nicht ein fulminanter Fehler war, einen deutschen Einheitsstaat wieder zu begründen. Aber letztlich: Hätte, hätte, Fahrradkette.
Im Nachhinein ist man immer klüger, mit Ausnahme der Globalisten und der Sozialisten.
Ich habe keine Vorstellung davon, wie viele Länder noch durch die Beiden zugrunde gerichtet werden müssen, wie viele Tote, es noch braucht, bis diese Cliquen endlich kapieren, dass Ihr politisches Model nur Niedergang, Mangelwirtschaft, Gefangenschaft und Tod verbreiten.
Die UdSSR war nicht genug, auch das blutige Kambotscha reichte immer noch nicht.
Neid & Bequemlichkeit und Selbstbelügung scheinen unbesiegbar
Optime! Merci beaucoup! Wieder sehr interessant gewesen. Möchte diese Serie nicht mehr missen.
Ex Helvetia lux. Die Schweiz, Leuchtturm für die Welt. Das zeigt die hochinteressante Sendereihe immer wieder. Die Hinwendung Liechtensteins zur Schweiz ein schönes Beispiel. Desweiteren: Man darf sich nicht irre machen lassen von den Großsprechern, den Trommlern jedweder Zeit, die Mitmachern, Mitläufern die herrlichsten Zeiten und schönsten Sonnenplätze versprechen. Durch Raushalten, durch Neutralität kommt man besser durch die Stürme der Zeit.
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Ein sehenswertes Video über die Liechtensteiner Fürstenfamilie.Ich habe mir diesen Beitrag gerne angesehen.
Offensichtlich haben Fürst und Regierung in FL mehr Verstand als unsere Regierung. FL will bestimmt nicht in die EU. Unser BR möge sich in FL mal etwas schlau machen. Es geht um die Zukunft der weltweit anerkannten und respektierten Schweiz mit ihrer direkten Demokratie, die niemals zerstört werden darf. Deshalb niemals in diese EU.
Danke geschätzter Herr Mörgeli für die interessante und ausführliche Geschichte über Liechtenstein.