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Optime! Gratiam habeo! Wieder eine hochinteressante Folge gewesen. Traurig zu sehen, was die unsinnige Pandemiepolitik alles kaputt gemacht hat, auch solche traditionsbeladenen Hotels. Gut, dass es jetzt überhaupt wieder weitergeht.
Kleiner Seitenhieb für die bösen Polen, die am Stuhl des "Evil Empires" gesägt haben, und damit eine Mitschuld am Trauma des armen Putins haben. Dieser Arme mit über 6000 Atombomben gehört ja als Wachsfigur ins Meinungsvielfaltsmuseum von Köppel. Bleiben Sie dran, huldigen Sie dem D.A.CH Tempelpriester, damit die unabhängig kritischen Meinungen vor ihrer Selbstzerstörung nach gut Laune zum letztlich bösen Spiel der Substanzausrottung verbreiten können...
Guten TAG ihr zwei Herren, interessant, als Wochenabschluss, Hotel Schwanen, Rapperswil/SG, habe ich mir kürzlich bei einem Halt in Rappi anschaut. Ist seit Jahr 2016 geschlossen, auch wegen Corona. -Das man kein Schweiz. Hotelier fand, Hotelier's müssen sich lebenslang weiterbilden, gute Ideen haben. -Ein Pole, muss unser Hotel-/Gastro verstehen, führen.
Vielen herzlichen Dank für den interessanten Beitrag und diese wenig bekannten Aspekte Schweiz - Polen, vor allem was die schöne Stadt Rapperswil betrifft!
Einmal möchte ich mich doch bedanken auch für diese Sendungen mit Hern Christoph Mörgeli.
Immerwieder eine neue Erzählung aus und von einem Ort in der Schweiz.
Diese Interviews sind spannend aufgebaut und kommen erfrischend rüber.
Ich finde auch ganz ehrlich diese beiden Männer sehr herzlich und natürlich. Wohltuend in diesen kalten und abgelöschten Zeiten. Vielfältig, informativ und optimistisch.
Danke für diese reizende Art.
Schliesse mich Ihren Worten voll und ganz an.