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Wir sollten Herrn Köppel gratulieren, dass er sich in dieser causa hinter jene albanische Frauenrechtlerin stellt, die seit langen gegen die Familie Xhaka wettert. Die Feministinnen-Community wird ja in diesem Blatt normalerweise nicht gerade pfleglich behandelt. Hoffen wir auf neu dazu kommende Kommentatorinnen. Eine Bitte: Männer sollen als Pseudonym nicht Frauennamen wählen. Als Soziolinguist erkenne ich in 8 von 10 Fällen, ob ein Text von einem Mann oder von einer Frau stammt.
Dass es Herr Xhaka offenbar schwerfällt seine alte Identität als Kosovo-Albaner abzulegen ist offensichtlich.Wieviel Verständnis man ihm entgegenbringen soll ist eine schwierige Frage.Pausenlos auf ihm herumzuhacken bringt jedoch nichts.Letztendlich muss sich der Schweizerische Fussballverband damit beschäftigen und Entscheidungen treffen.
Zu viele Worte zu diesem Vorfall und gegen Xhaka. Es gibt Schlimmeres und es gibt Wichtigeres.