Ist der von vielen als bedrohlich empfundene Klimawandel das eigentliche Problem? Kann die aktuelle Klimapolitik an diesem etwas ändern? Und ist dieses Vorgehen überhaupt nachhaltig?

Die Professoren Reiner Eichenberger und David Stadelmann sind überzeugt: Was derzeit zugunsten des Klimas geschieht, verursacht in erster Linie hohe Kosten und zieht andere Bereiche in Mitleidenschaft. Gleichzeitig führt es dazu, dass künftige Entwicklungschancen verpasst werden. Zudem beurteilen sie das anvisierte 1,5-Grad-Ziel ganz grundsätzlich als unrealistisch.

Die Fragen, die sich die Politik derzeit nicht zu stellen scheint: Wie hoch sind die entstehenden Schäden aus dem Klimawandel überhaupt, und wie stark fallen sie ins Gewicht zur Wirtschaftsleistung?

«Wer Klimaschäden zum grössten Problem der Menschheit macht, verletzt die Regeln der Vernunft», schreiben Eichenberger und Stadelmann. Diese Einschätzung begründen sie mit relevanten Zahlen und Entwicklungen in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.

Die 3 Top-Kommentare zu "Viel Aktionismus, wenig Effekt: Warum die herrschende Klima-Naivität nicht zum Ziel führt und wir die Strategie wechseln sollten"
  • oberkaufungen1

    Klimawandel gibt es seit Anbeginn dieses Planeten. Menschen haben da noch nie eine Rolle gespielt. Wie in jede Religion wollen die Klimajünger jetzt beweisen das Ihre Thesen die einzig richtigen sind. Sie kleben die falschen Thesen aber nicht nur an Kirchentüren sondern in die Köpfe des zunehmend ungebildeten, verführbaren Volkes!

  • WirFürDieCH

    Wer einfache Rechenaufgaben (nicht nur im Garten) lösen kann, durchschaut schnell diesen Zinnober. Selbst auf die Gefahr hin, dass ich mich hier unbeliebt mache… ES GEHT NIE UND NIMMER UMS KLIMA -> ES GEHT NUR UM LOBBY-GELD MIT LUG UND BETRUG AM VOLK!

  • Fels

    Wozu Kosten - Nutzen Rechnungen? Wichtig ist dass es sich um Mainstream- Ideologien Handelt (so Faktenfrei wie Möglich) und Dass das Geld nach dem verschleudern in der linke Ecke landet.