Deutschland diskutiert über einen MDR-Kommentar, der die Panzer-Lieferungen kritisch hinterfragt.
Redakteurin Rommy Arndt meint: «Herr Bundeskanzler Scholz, sagen Sie zur Abwechslung mal: ‹Nein, keine deutschen Kampfpanzer an die Ukraine!›»
Worauf sich der öffentlich-rechtliche Sender distanzierte.
Immerhin zeigt der MDR in seiner Stellungnahme auch Verständnis für die von Arndt vertretene Position: «Panzer-Lieferungen werden von vielen Menschen bundesweit und von einer Mehrheit im Osten Deutschlands abgelehnt.»
Viele Menschen ängstige der Krieg in der Ukraine und dessen mögliche Folgen.
Die «Vielfalt von Perspektiven und Meinungen» in einer Gesellschaft müsse «breit und differenziert» abgebildet werden. Dies sei ein «wichtiger Bestandteil des öffentlich-rechtlichen Programmauftrags».
Weltwoche daily
Ich verstehe dieses ganze Panzergestürm nicht.Die Russen sind nämlich gar nicht beunruhigt über diese Lieferungen von ein paar Kampfpanzern. Warum ? Nach Statista war Ende 2022 der russische Panzerbestand 5 x so hoch wie der ukrainische, nämlich 12 400 Panzer. Ähnlich sieht es übrigens aus bei der selbstfahrenden Artillerie und den Raketenwerfern.Selbst wenn der Westen 300 oder 400 Kampfpanzer liefern würde, dann wäre das nur ein Tropfen auf einen heissen Stein.
Deutschland rutscht immer tiefer in einen großen Krieg gegen Russland hinein. Waren die beiden Deutschen Kapitulationen gegenüber Russland denn nur eine Farce? - am 07. Mai 1945 in Reims durch Generaloberst Alfred Jodel. - am 08. Mai 1945 in Berlin-Karslhorst durch Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel. Die Russen waren 1945 sehr misstrauisch gegenüber Deutschland und bestanden auf eine zweite offizielle Kapitulation Deutschlands in ihrem Berliner Hauptquartier. Wohl zu Recht! ✅
Ich habe mir 'mal die Mühe gemacht, ein Psychogramm über den derzeitigen Stand der Menschheit zu erstellen. Fazit : Das Gesetz der Natur hat Leben nicht fürs Nachgeben gemacht. Seit den Anfängen vor dreieinhalb Milliarden Jahren gab es nur Hauen und Stechen. Ich fürchte, Margot Simonjan hat recht, wenn sie von einer unausweichlichen thermonuklearen Entscheidung spricht.