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Bild: epa11431798 German Chancellor Olaf Scholz arrives for the traditional summer interview in front of Reichstag building on German public broadcaster ARD, in Berlin, Germany, 23 June 2024. EPA/HANNIBAL HANSCHKE

VW im Elend – Scholz zeigt auf Manager

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01.11.2024
Und jetzt gehen sich alle ans Leder: Bei VW machen Betriebsrat und Gewerkschaften mobil gegen das Management. Sie drohen mit Streik. Das Management wiederum schiesst gegen den Betriebsrat und verschärft die Liste der möglichen Grausamkeiten: Weil d ...
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8 Kommentare zu “VW im Elend – Scholz zeigt auf Manager”

  • manuchrom sagt:

    Hauptproblem ist der Anteil von Niedersachsen. Da hat die Politik als Miteigner nichts zu suchen.
    Zumal die Anteile ursprünglich aus der Arbeiterfront durch Enteignungen der damaligen Gewerkschaften stammen (nach 45 "legalisiert"). Die quasi Fortführung des Erbes aus unschöner Zeit ist eigentlich katastrophal. Bin natürlich Laie und es kann Blödsinn sein... Allerdings musste VW (wegen F. Porsche) damals viele Millionen zahlen wegen geborgter Baumuster.. (Tatra) Merkwürdiger Laden eigentlich.

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  • rok_german sagt:

    Was als Information fehlt, ist die erweiterte Schuld der Kanzlerpartei, die unter Ministerpräsident Weil den den Grünen nicht zustehenden Aufsichtsratsposten an eine nicht optimal geeigneten Grümen-Politikerin übergeben haben. Sie haben die Firma, deren Angestellten und Arbeiter, billigen Machterhaltszielen geopfert.

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  • rok_german sagt:

    Was als Information ist die erweiterte Schuld der Kanzlerpartei, die unter Ministerpräsident Weil den den Grünen nicht zustehenden Aufsichtsratsposten eine eventuell nicht optimal geeigneten Grümen-Politikerin übergeben haben. Sie haben die Firma, deren Angestellten und Arbeiter, billigen Machterhaltszielen geopfert.

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  • Ezechiel sagt:

    Schuld sind diejenigen, die den Klimawahnsinn alimentiert haben!

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  • Ernemann7b sagt:

    Manchmal denkt man, daß unsere „Politiker“ nur mit Scheuklappen durch die Gegend rennen. Sinnvoll sind E-Autos nur innerhalb von Städten; für längere Strecken geht nur der Verbrenner. Das Problem mit dem riesen CO2-Budget bei der Herstellung ist ein Anderes. Mit 8 Jahren ist die Lebensdauer einer Batterie erreicht, was dann? Die Brandgefahr eines E-Autos ist viel höher.
    Kein Händler kauft ein gebrauchtes E-Auto. Diese ganzen Punkte hätte man vorher klären müssen und nicht hinterher.

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  • Falko sagt:

    Leider sind für den Kommentar zu wenig Zeichen vorgesehen. In Sachen VW muss man eigentlich ein ganzes Stück zurückgehen. Meiner Meinung nach hätte VW, wie der Name schon sagt, Volkswagen bleiben sollen, aber nein man musste ab 2001 eine Luxusvariante "Phaeton" bauen warum?? Es gab und gibt genügend andere Hersteller mit dieser Ausrichtung. Desweiteren schon oft angemerkt, dem Staat darf man nie ein Unternehmen leiten lassen. Am Ende werden die AN darunter leiden und VW bleibt nicht das einzige

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  • Kichererbse sagt:

    Dass die Elektroautos viele Nachteile haben und der Entwicklungsvorsprung von anderen Anbietern groß ist, hätte das Management wssen MÜSSEN und der Staat Es hört sich nach Sabotage von innen und außen an + die berühmte Inkompetenz und ein System der Abkoppelung von Verantwortlichkeit..Ein Absturz mit Ansage.Die Klimasekte ist ein internationales Projekt und ein Wirtschaftskrieg. Weiß jeder nach ein paar Überlegungen und Erforschen der Sachlage.CO2-Panik ist ein inszenierter Clou. Teuflisch gut.

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  • Axel Schweiss sagt:

    Was regen wir uns über die Blödheit der von uns gewählten Politiker auf.

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