Die SVP gewinnt, würde heute gewählt, 2,3 Prozentpunkte und käme auf 27,9 Prozent. Dies ergab eine Wahlumfrage von Tamedia.
Die Grünen verlieren dagegen an Zustimmung: Während die Partei von Präsident Balthasar Glättli 2019 noch ordentlich zulegte, verzeichnet sie einen Rückgang von 2,5 Prozent. Im Februar waren es noch 2,1 Prozentpunkte. Damit kämen die Grünen auf 10,7 Prozent.
Die übrigen Parteien verändern sich nur gering: Die SP gewinnt um 0,5 Prozent und erreicht 17,3 Prozent. Die Grünliberalen wachsen um 0,4 Prozent, was 8,2 Prozent ergibt, und die Mitte-Partei legt um 0,1 Prozentpunkte zu (insgesamt: 13,9 Prozent).
Die FDP verliert hingegen um 0,8 Prozent und liegt noch bei 14,3 Prozent.
Weltwoche daily
Solange die SVP nicht 50.1% erreicht, ändert sich rein gar nichts am eingeschlagenen linkischen und immer mehr vom Fremden Mächten bestimmten politischen Ausrichtungskurs der Schweiz. Mit jedem Resultat darunter wird die heute angewandte Schachmattsetzung "Alle gegen die SVP" (5:2 im BR), weiterhin die Methode des demokratischen Regierens bleiben.
Tamedia? Sie meinen sicher die TX-Group. Ein Konglomerat verschiedener News Medien mit global diversen Reichweiten. Ein börsenkotiertes Aktienunternehmen, dessen Jouralisten man für Ideen kaufen kann und das einfach nur Reichweite an den bestzahlenden Kunden verkauft? Dann wird ein scheinbar investigativer Text mit verkaufter ideologischer Botschaft platziert. Also, dieses Unterbehmen macht Aussagen über Stimmenparometer? Wenn der Bock auch Gärtner ist. Lachhaft.
An alle, die die Grünliberalen wählen wollen: Denkt immer daran, die GLP - vor allem deren Vorsitzender Jürg Grossen - sind ganz schnell bereit, die Schweiz zu spalten. Nachdem - in Anlehnung an 1933 - Grossen es nicht geschafft hat, Ungeimpfte textil markieren zu lassen, wartet er wohl nur darauf, dasselbe für Gegner seiner Klimatheorien zu fordern. Das gibt dann vielleicht eine Armbinde mit einer wütenden Sonne, statt einem Stern.