Albin Kurti, Premierminister des Kosovo, sagte dem Blick, er wolle mit der SP gemeinsame Sache machen.
Vor einer Woche hätten die beiden Parteien eine Absichts- und Kooperationserklärung für die Jahre 2023 bis 2025 unterzeichnet.
Es gehe um politischen Dialog, Entwicklungshilfe, Wirtschaft, Bildung, aber auch um Zusammenarbeit bei Wahlen: «Denn wir haben viele Kosovaren in der Schweiz, die Mitglied der SP und gleichzeitig meiner Partei Vetëvendosje sind. Wir wollen uns gegenseitig bei Kampagnen helfen», so Kurti.
Wie genau die Zusammenarbeit aussehen wird, ist noch nicht klar.
Kurti: «Aber die Absicht ist schon, dass wir uns gegenseitig im Wahlkampf unterstützen. Mit dem Ziel, dass wir beide an Stärke gewinnen.»
Weltwoche daily
Ein weiteres Argument, um die Doppelbürgerschaft abzuschaffen.
Abgesehen von den leicht durchschaubaren Strategien der Neuwähler-Aquisition durch die SP und die Grünen (erleichterte Einbürgerungen, Stimmalter 16, Ausländerstimmrecht etc.) geht es CW wohl auch um rein egoistische Motive. Verliert er seinen NR-Sitz, wäre er arbeitslos! Und arbeiten gelernt hat er auch nicht. Wo soll er also in Zukunft sein (nicht ganz bescheidenes) Einkommen generieren? Vielleicht schachert man ihm noch ein Pöstchen bei der Post oder der Gewerkschaft zu. Aber sonst?
Der Krieg im Kosovo ist vorbei! Bitte alle nachhause aber subito. Wir môchten und brauchen euch NICHT hier!