Für die Öffentlichkeit sind die Nationalratswahlen am 22. Oktober noch weit weg.
Die Parteien dagegen stecken schon voll im Wahlkampf.
So auch die SVP des Kantons Zürich: Die Kandidaten der wählerstärksten Gruppierung mussten in den letzten Tagen einen Vertrag unterzeichnen.
Darin verpflichten sich die Aspiranten, keine Mitbewerber aus dem eigenen Lager zu attackieren.
Spannend ist auch, dass jeder, der im Herbst gewählt wird, sofort zur Kasse gebeten wird: 10.000 Franken muss jede und jeder als einmaligen Beitrag sofort abdrücken, der den Sprung in die grosse Kammer schafft.
Eigentlich ist dieses Vorgehen nur konsequent: Schliesslich wählen die Bürger die Volksvertreter nicht nur wegen ihrer Persönlichkeit, sondern vor allem wegen ihrer Partei, die sie repräsentieren.
Gleichzeitig zeigt sich, wie speziell der Job eines Parlamentariers ist. Oder wer sonst muss ein Antrittsgeld entrichten, bevor er seine Tätigkeit überhaupt aufnehmen kann?
Die erhalten 140 Riesen netto, da habe ich wenig Bedauern. Aber wichtiger ist eine Verlautbarung wie folgt zu unterzeichnen: -Austritt aus der WHO -Austritt aus NATO-PfP + keine Zusammenarbeit -explizite Gleichbehandlung aller Kriegsparteien -explizites Nichtmittragen von Sanktionen aller Art ohne UNO-Beschluss -Austritt aus dem Sicherheitsrat -keine EU-Abkommen mit institut. oder "dynamischem" Inhalt -fuck the Umwelt-Abkommen -Verbot med. Pflichtbehandlungen -keine Grundrechtseinschränkungen
Das passt schon. Die SVP unterstützt ihre Kandidaten im Wahlkampf mit vielen, auch geldwerten Aktivitäten. Nach erfolgreicher Wahl 10'000 Franken an die Partei zurückzugeben, ist keine grosse Sache. Bei anderen Parteien müssen Behördenmitglieder laufend 10 bis 30 Prozent ihrer Einnahmen aus dem Amt an die Partei 'spenden'. Übrigens, Unternehmer müssen auch ein Antrittsgeld bezahlen. Eine AG zu gründen, kostet vorab schon mal mindestens 100'000 Franken.
Dieser Obolus ist eine Kleinigkeit gegenüber der Besoldung für ein „Miliz“-Amt
Das ist fair. Ohne den Brand SVP würden die Gewählten wohl kaum zur Wohlfühloase Bern gehören.
'....Wer sonst muss ein Antrittsgeld entrichten, bevor er seine Tätigkeit aufnehmen kann?' Andere Frage: Bei welchem anderen Job vertritt jemand ein ganzes Volk, also bald 9 Mio. Leute. Somit ist es richtig, wenn diese Person sich vor eines Amtsantritts überlegt, ob sie das Volk vertreten und die BV akzeptieren will. Schade, dass dies nicht längst oblig. eingeführt wurde, wir hätten weniger Unqualifizierte und solche direkt von der Schulbank. Oblig. sollte sein,dass die BV GELESEN+BEFOLGT wird!
Asylbewerber (lustiges Wort) erhalten ab erstem Tag ein Willkommensgeld. Und Politiker die das ermöglichen sollen einen Eintrittspreis in diese Politik bezahlen!
Ich bin dafür, dass ein jeder Parlamentarier und Bundesrat, die Hälfte des Verdienst im ersten Jahr an die AHV abgeben muss. Dann hätten deren Gehälter, was die Leistung betrifft, die richtige Größe im betreffenden Jahr!
Das ist völlig richtig, nur dank der Partei haben die überhaupt eine Chanche gewählt zu werden. Einmal gewählt verdienen sie ja ohne was zu machen Fr. 130‘000.—
Nein wenn sie nichts machen, also nie an die Sessionen gehen, dann bekommen sie gerade mal 26'000 Franken Fixgehalt im Jahr, aber keine Sitzungsgelder. Dazu die Fixspesen noch von 33'000 für Büro, Hilfskräfte bekämen sie auch noch und ein 1. Klass GA.
Und nach vier Jahren würden sie dann garantiert auch nicht mehr wiedergewählt, gut könnten dann noch das speziell geschaffene Arbeitslosengeld für gefallene Parlamentarier beziehen, wenn sie notdürftig würden.
Also netto 5'000 im Monat plus 2 "Hilfskräfte" plus 1.Klasse-GA für buchstäbliches Garnichtstun?
Das ist eine üppige Sozialhilfe.
Oder was wollten Sie genau sagen?
Ob nichts, 10'000 Fr. oder mehr, das ist ein Entscheid der Parteileitung.
Bedenklich ist, dass die SVP ihren Leuten nicht mehr vertrauen kann. Warum sonst müsste unterschrieben werden, dass sich die Leute verpflichten auf Parteilinie ihren Wahlkampf zu bestreiten.
Diese Peinlichkeit ist doch nur entstanden, weil auch in der SVP das Gutmenschentum Einzug gehalten hat. Anstatt mit Parteiausschluss hat die Parteileitung "in-unserer-Partei-darf-jeder-seine-Meinung-haben", zelebriert.
Mein Problem damit ist, dass der Betrag gleich bei Amtsantritt bezahlt werden muss. Das macht es für die Putzfrau, den Kleinstunternehmer, der Probleme bei der Kundensuche hat, oder den Ungeimpften, der wegen der Covid-1984-Panik seine Arbeit verloren hat, schwer, anzutreten.
Wenn es geändert würde in "Nach 3 Monaten bezahlen", fände ich es richtig (nach 3 Monaten fette Politikergehälter hat man entweder mehr als 10000 CHF angespart oder man ist ein Verschwender).
Sorry! Warum wohl stört mich die Bezahlung?
Das System ist schlicht pervertiert.
Gerade Beispiele wie Rickli Gallati Stocker Parmelin und selbst Mauerer (immerhin Abschaffer der Steuersouveränität der Schweiz durch Übernahme fremder Steuermindestsätze) oder Widmer-Schlumpf (Abschafferin Bankengeheimnis und Einführung genau heutiger Bankenregulierung!) sind lauter SVPler. Mehr Schaden machte kaum ein andere Partei.
Wählt nur Leute die Ihr kennt oder selber gehört habt: Bürgerrechtsbewegungen!
"Oder wer sonst muss ein Antrittsgeld entrichten, bevor er seine Tätigkeit überhaupt aufnehmen kann?"
Gute Frage, vielleicht etwas naiv. Natürlich jeder, für den dann gesichert ist, dass er regelmäßig an den Futtertrog der Pfründe eingeladen wird.
"Der Parteienstaat ist die Verfallserscheinung der Republik"
(Prof. Karl Albrecht Schachtschneider, deutscher Staatsrechtslehrer, Kantianer)
Andere Parteien kennen das auch, da ist die SVP nicht alleine.
Die Mär, dass ein NR mit 130'000-150'000 Franken entlöhnt wird hält sich hartnäckig!
Fakt ist, dass ein NR mit 26'000 Fixgrundgehalt in etwa soviel bekommt wie ein Sozialhilfeempfänger.
Dann kommen variable Leistungen wie Sitzungsgelder von 440 Fr./Tag oder 44'000 pa.
Der Rest sind Spesen, z.B. für Löhne von Assistenten & Büromiete von 33'000, Uebernachtungs-/Essenspauschale, GA etc.
https://www.parlament.ch/de/%C3%BCber-das-parlament/parlamentsportraet/ratsmitglieder/bezuege-der-ratsmitglieder
Ja wieso nicht , sollte den ärmsten in diesem land gespendet werden, die gibt es nämlich auch in der ach so reichen schweiz oder sollte ich sagen der firma schweiz
Fairer wäre es sicher, wenn dieser Betrag von Einkommen und Vermögen abhängig wäre, denn dann sähen wir vielleicht auch SVP-Putzfrauen im Parlament, und dafür weniger Geldadel.
Diese Partei-Interna gehört nicht an die Öffentlichkeit. Amen.
Wenn sie dann die Werte vom Volk vertreten ist es ok.Ein Wert ist sowieso die Abwahl eines FDP Bundesrates!Was sich die FDP leistet ist unter der Gürtellinie.Jetzt wollen sie ja auch noch auf die AHV Renten los! Dann werden wir sehen wie die SVP reagiert.
Blöde Info. Ohne Vergleich mit anderen Parteien, die weit mehr verlangen.
Wie in den Medien Nüssen mit Äpfeln vergleichen ohne Zusammenhang. Der Bournalist bekommt kein Zeilengeld! 😂
Aufgrund seiner schwachen Sprüche sollte der SVP-Stadtpräsident von Dübendorf CHF 100000 bezahlen. Das war kaum eine SVP Reklame.
Wenn sie dann nich SVP Werte vertrete, werden sie auch bestraft, oder wie läuft das??
Es sollte eine jährliche Beurteilung durch den Souverän erfolgen. Wenn die Wahlbeteiligung unter z.B.51% liegt, erfolgt die Loswahl aller wählbaren Personen. So wie das CS-Management muss zum Beispiel auch BR Berset fürs Impfdebakel haften. Natürlich auch das Parlament, welches die Oberaufsicht wahrnimmt. Zeit für Reformen.
Wer soll der souverän sein
das volk? Wir werden schon so lange manipuliert und belogen dass ich schon lange nicht mehr an die macht des Volkes glaube, was wir in der zukunft machen können die firma schweiz ignorieren und schon gar nicht mehr gehorchen
Völlig neben den Schuhen, von neu gewählten NRäten 10.000 Fr zu verlangen.Für einen Bauern oder Handwerker ist das eine Menge Geld,zumal diese schon für den Wahlkampf rasch einmal 50.000 oder mehr investieren müssen.Privilegiert werden also solche,die bereits einen gewissen Reichtum angehäuft haben. Es ist so eine Art Eintrittsgebühr, wie sie die marode EU von uns in Form der Kohäsionsmilliarde verlangt,um überhaupt am Markt teilnehmen zu können.Ein aggressiver Geldraub, auch von SVP kritisiert,
Die wollen ja dahin , sie können es ja dann abstottern
Es kommt doch auf die Gründe an weshalb man SVP wählt. Natürlich ist es wichtig wer in meinem Bezirk kandidiert.
Andererseits wähle ich auch taktisch, da ich auf keinen Fall will, dass die Grünen, die GLP, die Mitte und die SP erstarken.
Deshalb Wahlzettel wegwerfen weil einem eine Person nicht passt, obwohl man ansonsten die Richtung einer Partei befürwortet, finde ich nicht zielführend.
Dass die Gewählten 10’000 Fr zahlen müssen finde ich deshalb richtig,
Sie wählen also den Kompromiss? Ich nicht. Denn wenn Sie damit anfangen, wird niemals jemand Ihre Interessen vertreten - weil man weiss, dass Sie auch Kompromisse wählen.
Der Kompromiss sollte allerdings frühestens im Parlament stattfinden, nicht schon bei Ihnen als Wähler. Sonst erhalten Sie nur Schmurks mit Beilagen.
Was nix kostet ist nix wert...
Na ja, wenn man bedenkt, dass jeder NR pro Legislatur ungefähr CHF 600‘000.- kassiert, sind CHF 10‘000.- peanuts!
Dann will ich doch gleich mal beschließen, Politiker zu werden und in den NR! Nur für eine einzige Legislatur!! Ganz fest versprochen!!! Für über eine halbe Million "NR - Cash" sind die von Ihnen postulierten '10 Mille - Peanuts' dann ja tatsächlich fast nichts. Und die politische Couleur, nun ja, die mag dabei einkalkulierte Nebensache sein. Wer macht mit?
und dann gibt es sogar welche die viel an Sitzungen schwänzen und trotzdem eine grosse Röhre haben.
Kannst du hier eine Quelle nennen für die CHF 600'000? Ich denke die Tantiemen sind eher im Bereich von CHF 150'000/p.a. (immer noch zu viel).
Ganz einfach: eine Legislatur dauert vier Jahre. Zudem haben wir ein Milizsystem, d.h, jedes NR- und SR-Mitglied hat zusätzlich Einnahmen aus der Berufstätigkeit.
Ist ja nicht ein Antrittsgeld sondern ein Erfolgsgeld für geleistete Arbeit und Unterstützung der Partei.
Diese sog. Parteisteuern gibts vermutlich überall, und meist als 2-stelliger Prozentsatz vom mit dieser Tätigkeit erzielten Einkommen Ist doch kein Problem, die Parlamentarier können sich ihr Einkommen ja eh selber beschliessen, weshalb es gerne auch dann erhöht wird, wenn es gar keinen wirtschaftl. Grund dafür gibt, zB in der Rezession (besondere Spezialisten, sich die Gehälter entsprechend zuzuschanzen, sind die EU-Parlamentarier)
Ein amtierender Nationalrat bekommt aus der Bundeskasse mit allen Sitzungsgelder und Spesen bis zu 140000.- Fr. pro Jahr! Somit ist eine einmalige Zahlung von 10000.- Fr sicher für alle gewählten "Volksvertreter" eine mach- und verkraftbare Geldsumme an deren Partei!
Oooch, jetzt sind es also nur noch lumpige 140'000.-- .....Nun, damit oder davon kann man zur Not ja auch leben, nicht wahr?
Lesen! pro Jahr bzw. Pro Legislatur = 4 Jahre x 140‘000 - rechne!
Jede Religion hat ihren Preis der Seligsprechung (Beatifikation?)!
Was sich diese Parteien bisher geleistet haben (C, Banken, Ukraine, Demokratie uvm), spricht Bücherregale des menschenverachtenden Wahnsinns!
JA, es geht nur um Kohlen holen!
Wir brauchen Menschen mit Charakter, Wissen und in Verantwortung, die Parteireligion im Singsang der Windfahnen, hemmt nur den freien Willen für die Schweiz!
dürfte kein problem sein, oder? sonst kann vielleicht links-grün eine alternative für solche sein.
die holen das locker wieder rein. 140'000.-- entschädigung pro jahr, steuergeld-finanziert.
Weshalb nicht? Bei der FDP ist der Beitrag bedeutend höher. Wahlen sind teuer, Plakate, Flyer und das Organisieren von Anlässen, kostet enorm viel. Ein adäquater Beitrag, da bin ich sicher, dass die Kandidaten und Kandidatinnen nicht reklamieren. Wir sind einfach froh, dass sie sich alle an das Parteiprogramm halten.
Fragen wir uns doch mal, warum gehen alle, die in der Wirtschaft keine Karriere machen können (bis auf kleine Ausnahmen), in die Politik? Die Eigenverantwortung ist NULL, immer Small talks, das Geld, das Sie bekommen, ist gross, ausserdem sind Ihnen Einnahmen aus dem Lobby-Club, viele Privilegien und andere Dinge dazu garantiert. 10'000 fr ist meiner Meinung nach zu wenig. Ich wurde das auf 50'000 setzen. Das wird fair.
Es ist in der Schweiz schöne Tradition, dass Amtsträger aller Stufen einen Teil Ihres Gehalts an die Partei abdrücken müssen. Dass das eigentlich ein unhaltbarer Zustand ist, stört dabei die wenigsten. Und es wird sich auch nie etwas daran ändern, weil eine vernünftige Parteienfinanzierung aus Steuergeldern in der Schweiz politisch chancenlos ist.
Was soll daran vernünftig sein? Deutschland einfach?
Wo Parteien der Finanzierungshahn zugedreht werden kann, wenn sie sich nicht ans ungeschriebene Gesetz der liberalen Demokratien halten, dass sich durch Wahlen nichts verändern darf.
Parteien sind für einen demokratischen Staat unentbehrlich und verrichten in diesem Staat die Knochenarbeit. Dafür brauchen sie Knete, die bekanntlich nicht auf Bäumen wächst. Es wäre nichts als konsequent, wenn die Parteien für ihren Dienst am demokratischen Prozess zumindest teilweise aus Staatsmitteln entlöhnt würden. Das herrschende System der Parteiabgaben von Amtsträgern setzt diese ständig dem Verdacht aus, nicht unbefangen agieren zu können. Aber wie gesagt: politisch chancenlos.
Das ist kein unhaltbarer Zustand. Niemand wird ohne Partei in den Nationalrat gewähltund diese Partei hat für die Gewählten Wahlwerbung gemacht.
Es gibt keinen Grund für Parteien-Finanzierungen. Parteien können aus der Privatwirtschaft und von Privatpersonen Spenden entgegennehmen. Und gerade die Schweiz beweist bei den Abstimmungen, dass man auch mit viel Geld keine Resultate kaufen kann. Im Wahlkampf ist das etwas anders. Hier registrieren die Wähler, welches Gesicht sie am Häufigsten sehen. Allerdings sind die Parteien in der Regel ja gesetzt. Nur innerhalb der Partei entscheidet dann oft die Zahl der Plakate.
wow, so viel Zustimmung für staatliche Parteienfinanzierung. Ich bin erschüttert.
Das ist fair. Ohne den Brand SVP würden die Gewählten wohl kaum zur Wohlfühloase Bern gehören.
Das passt schon. Die SVP unterstützt ihre Kandidaten im Wahlkampf mit vielen, auch geldwerten Aktivitäten. Nach erfolgreicher Wahl 10'000 Franken an die Partei zurückzugeben, ist keine grosse Sache. Bei anderen Parteien müssen Behördenmitglieder laufend 10 bis 30 Prozent ihrer Einnahmen aus dem Amt an die Partei 'spenden'. Übrigens, Unternehmer müssen auch ein Antrittsgeld bezahlen. Eine AG zu gründen, kostet vorab schon mal mindestens 100'000 Franken.
Von den 100'000 Franken Mindestkapital müssen nur 50% einbezahlt werden. Der Rest wird nur fällig, wenn die Aktiengesellschaft scheitern sollte.
Ist dies nicht in jeder Sekte so. Freikirchen ebenfalls. Kirchensteuern hätte ich beinahe vergessen. Jeder muss sich sein Platz verdienen. So funktioniert die Welt der grossen Illusion. Monetäre Strukturen schaffen dabei die gewünschte Abhängigkeit der Klugen und Fleissigen.
So, so: Kirchen, Freikirchen, Sekten und SVP werden kunterbunt-fröhlich in dasselbe monetär strukturierte CH-Birchermüesli der Klugen und Fleissigen geworfen. Damit dann die dergestalt fabrizierte Welt der sich zu verdienenden Illusionen munter Karussell fährt.. und nirgendwo ankommt.......Arme Schweiz, wenns so ist!
Sachlich falsch. Mir ist keine evangelische Freikirche bekannt, welche auf die Kirchensteuer besteht. Diese nennen es den Zehnten und der ist freiwillig. Subtiler Gruppenzwang ist ein anderes Thema, dem lässt sich gut widerstehen.
Inkasso in diesem Bereich kennen nur die Staatskirchen (übrigens ebenfalls Sekten im Sinne der Bibel) - obwohl in der Verfassung die Gewaltentrennung verankert wäre. Es gibt allerdings Sekten welche Vermögenswerte gleich einziehen und verwalten, rsp. darüber verfügen.
In der Verfassung der Schweiz ist die Gewaltentrennung von Staat und Religion verankert.
Auch wenn sich der Bundesrat rsp. die Politik nicht daran hält.
Die wollen ja dahin , sie können es ja dann abstottern
Dieser Obolus ist eine Kleinigkeit gegenüber der Besoldung für ein „Miliz“-Amt
'....Wer sonst muss ein Antrittsgeld entrichten, bevor er seine Tätigkeit aufnehmen kann?' Andere Frage: Bei welchem anderen Job vertritt jemand ein ganzes Volk, also bald 9 Mio. Leute. Somit ist es richtig, wenn diese Person sich vor eines Amtsantritts überlegt, ob sie das Volk vertreten und die BV akzeptieren will. Schade, dass dies nicht längst oblig. eingeführt wurde, wir hätten weniger Unqualifizierte und solche direkt von der Schulbank. Oblig. sollte sein,dass die BV GELESEN+BEFOLGT wird!
Ohne Partei und zwar alle, wird kaum jemand ins Bundesparlament gewählt. Die Partei macht und finanziert den Wahlkampf und unterstützt die Gewählten mit Sekretariatsarbeit, Analysen und Empfehlungen.
In unserer Verfassung stehen Dinge, die sich grundsätzlich widersprechen. So kann man durchaus für etwas sein, das mittels anderer Paragraphen anders ausgelegt wird. So sagt Paragraph 5a klar aus, dass die Selbstbestimmung und Eigenverantwortung im Vordergrund stehen soll. Doch die meisten Gesetze, ob von links oder rechts durchgesetzt, stehen meistens für das exakte Gegenteil, verhindern die Selbstbestimmung und die Eigenverantwortung.
Das Problem ist, dass die BR auf die BV pfeifen und das Parlament diesen folgt. So ist in der BV die Neutralität klar aufgeführt, doch die Schleimscheisser erzählen nun, man könne sie anders auslegen. Nee, kann man nicht. So kann man nachlesen, dass die CH die Freiheit und Rechte des Volkes sowie die UNABHÄNGIGKEIT UND die SICHERHEIT des Landes zu wahren hat: Art. 2. Doch da soll die CH der EU unterworfen werde und die Sicherheit mit der masslosen Einwanderung werden ignoriert TROTZ EID=Meineid!
Die erhalten 140 Riesen netto, da habe ich wenig Bedauern.
Aber wichtiger ist eine Verlautbarung wie folgt zu unterzeichnen:
-Austritt aus der WHO
-Austritt aus NATO-PfP + keine Zusammenarbeit
-explizite Gleichbehandlung aller Kriegsparteien
-explizites Nichtmittragen von Sanktionen aller Art ohne UNO-Beschluss
-Austritt aus dem Sicherheitsrat
-keine EU-Abkommen mit institut. oder "dynamischem" Inhalt
-fuck the Umwelt-Abkommen
-Verbot med. Pflichtbehandlungen
-keine Grundrechtseinschränkungen
Wer das unterschreibt, den wähle ich. Sonst geht mein Zettel in die Tonne.
Bravo genau auf den Punkt gebracht 👍👏👏🙏🙏🍰
Das ist doch Unsinn. Auch in einer Partei soll ein politischer Diskurs herrschen. Es können doch nicht alle in allen Themen die genau gleiche Meinung haben.
Sie haben da was falsch verstanden. Diese Liste entspricht MEINEN Anforderungen. (und offenbar nicht nur meinen). Ich wähle doch nicht jemanden, der meine Meinung für mich "ausdiskutiert". Das mache ich schon vorab selbst.
Genau richtig so, Liste kann ruhig noch wesentlich verlängert werden. Was reden Kandidaten nicht alles schön vor deren Wahl, als Beispiel sei nur Cassis' EU-Resetknopf erwähnt, oder Keller-Sutter's "harte" Hand beim Einhalten der Asylgesetze. Mit der Wahl war nicht nur alles vergessen, sondern sogar ins Gegenteil gedreht.
Das würde ich sofort wählen... (noch besser mit einer Nachbesserung: "CO2-Abkommen" statt "Umwelt-Abkommen", letzteres könnte ja auch etwas sinnvolles wie Trinkwasserschutz sein).
Aber die Partei dafür muss zuerst noch gegründet werden.
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Asylbewerber (lustiges Wort) erhalten ab erstem Tag ein Willkommensgeld. Und Politiker die das ermöglichen sollen einen Eintrittspreis in diese Politik bezahlen!
Ich bin dafür, dass ein jeder Parlamentarier und Bundesrat, die Hälfte des Verdienst im ersten Jahr an die AHV abgeben muss. Dann hätten deren Gehälter, was die Leistung betrifft, die richtige Größe im betreffenden Jahr!
Das ist völlig richtig, nur dank der Partei haben die überhaupt eine Chanche gewählt zu werden. Einmal gewählt verdienen sie ja ohne was zu machen Fr. 130‘000.—