Zwischen 20.000 und 50.000 Menschen haben im Krieg eine oder mehrere Gliedmassen verloren. Dies berichtet das Wall Street Journal. Die tatsächliche Zahl könne allerdings auch höher sein.
50K Ukrainians may have lost limbs since the start of the war. Such human carnage is unconscionable. https://t.co/LpeNQUhyPj
— Robert Meyer Burnett, Viceroy of Verisimilitude (@RMBee) August 2, 2023
Die gemeinnützige Stiftung Hope Foundation meldet, dass 200.000 Ukrainerinnen und Ukrainer schwere Verletzungen erlitten haben, wobei in 10 Prozent der Fälle eine Amputation notwendig war. Die Kosten für Prothesen können bis zu 50.000 Euro betragen.
Die ukrainische Gesundheitsinfrastruktur ist überlastet. Es gibt Patienten, die mehrere Monate auf ihre Prothesen warten müssen. Die Versorgung mit Prothesen gestalte sich als zeitaufwendig, wie das Wall Street Journal schreibt.
Weltwoche daily
Die Ukraine opfert was da Zeug hält. Es kümmert sie wenig. Söldner sind kaum bereit, sich für diese Idioten zu opfern. Für kein Geld der Welt. Die Soldaten steigen aus den Schützenpanzer aus und schon ist das Bein weg. Völliger Wahnsinn!
Die Minenfelder sind kaum zu durchqueren. Beide Seiiten haben sich eingegraben. In der Ukrainischen Armee gibt es Neozazi-Strukturen. Da sind gewissenlose Irre, die wenig Ahnung haben und Menschen nach ihrer Ideologie beliebig zu opfern bereit sind. Irgendwie hat das alles schon Ähnlichkeiten mit dem Nazi-Regime.
Auch lesenswert: Helmut Scheben, "DER KRIEG UND DIE LEITMEDIEN" (https://www.emma.de [31.7.2023]). Man sollte die Kleinode an Widerspruch sammeln, die noch dort und da erscheinen. Ja, natürlich kann man von der Weltwoche und in Emma, zum Glück, konstant Widerspruch erwarten, aber sonst? Der Freitag, ab und an. Auch die BZ, ab und zu. Doch ansonsten ist das Verhältnis wohl 1000 zu 1, dass in den etablierten Medien mal jemandem erlaubt wird, eine Kriegsrausch-kritische Sicht zu vertreten.