Zwischen 20.000 und 50.000 Menschen haben im Krieg eine oder mehrere Gliedmassen verloren. Dies berichtet das Wall Street Journal. Die tatsächliche Zahl könne allerdings auch höher sein.

Die gemeinnützige Stiftung Hope Foundation meldet, dass 200.000 Ukrainerinnen und Ukrainer schwere Verletzungen erlitten haben, wobei in 10 Prozent der Fälle eine Amputation notwendig war. Die Kosten für Prothesen können bis zu 50.000 Euro betragen.

Die ukrainische Gesundheitsinfrastruktur ist überlastet. Es gibt Patienten, die mehrere Monate auf ihre Prothesen warten müssen. Die Versorgung mit Prothesen gestalte sich als zeitaufwendig, wie das Wall Street Journal schreibt.

Die 3 Top-Kommentare zu "Wall Street Journal: Zwischen 20.000 und 50.000 Menschen haben im Ukraine-Krieg eine oder mehrere Gliedmassen verloren"
  • Marwin Darx

    Und alles nur weil Zelensky diesen Krieg angezettelt hat und von einer Grossukraine träumte. Ergebt euch und schafft Frieden.

  • beograd

    Bis dieser Krieg fertig ist, werden noch mehr als 100'000 Invalide sein und dazu 4x mehr Toten. Wall Street Journal zeigt bereits jetzt eine falsche Zahl. Wenn wundert das? Und wer kümmert sich später um die Witwe oder Invaliden? Niemand!Ja, das sind Kollateralschaden aus Geo.- Spiele und kein Geld dabei. Aus...Ende!

  • karlheinz.carol

    Die derzeitige Verlustrate an Männern und Material bei der laufenden ukrainischen "Gegenoffensive" ist untragbar und die Streitkräfte ausbluten werden. Verluste von 700 ukrainischen Soldaten ohne jeglichen Gewinn gelten als "normaler" Tag für die Ukraine an der Front. Jeden Tag erleidet die Ukraine untragbare Verluste – und kommt nirgendwo hin. Am Ende dieses Jahres 2023 wird es keine Ukraine mehr geben, wie sie in den letzten Jahrzehnten existiert hat. Zelensky wird bald von seinem Militärko