Was will ein Sportler in einem internationalen Wettkampf? Sein Bestes geben und gewinnen.
Was erwarten die Fans von diesem Sportler? Dass er sein Bestes gibt und gewinnt.
Ziemlich egal ist es ihnen, welche Werbung er auf dem Trikot trägt – egal, ob ein Turnschuh oder eine Idee verkauft werden soll.
Zeichen setzen? Das beste Zeichen ist ein Platz auf dem Podest.
Das gilt auch für die WM in Katar: Der Masse der Fans ist es gleichgültig, welche Binde sich der Kapitän um den Bizeps schlingt.
Und ja, auch wenn es schlimm klingt: Es ist ihnen auch egal, ob Irans Equipe die Hymne singt. Ein stärkeres Zeichen wäre ein Sieg über England gewesen.
Die Kommerzialisierung hat den Sport krank gemacht, an seiner Politisierung geht er zugrunde.
Im klassischen Altertum ruhten während sportlicher Wettbewerbe politische Konflikte. Wir missbrauchen sportliche Wettbewerbe, um politische Konflikte anzuheizen.
Die Schuld daran liegt nicht in Katar, sondern in Europa und seinem fehlgeleiteten Sport-Kolonialismus.
Herr Koydl, kurz und bündig voll auf den Punkt gebracht. Ich habe diese Weltmoralapostel dermassen satt.
Es gibt kaum ein Bereich mehr im Leben, der nicht zerstört wird. Wahrscheinlich hassen die alle das Leben und die westliche Kultur und im Unterbewusstsein, wollen sie diese zerstören und nur wenige erkennen, was da abgeht. Habeck hat ja Mal gesagt: er hasse Deutschland. Und so jemand regiert das Land. Das kann nicht gut rauskommen.
" Die Kommerzialisierung hat den Sport krank gemacht, an seiner Politisierung geht er zugrunde." Dieser Feststellung von Wolfgang Koydl muss man in vollem Umfang zustimmen. Vielleicht darf man noch ergänzen, wer den Sport so weit gebracht hat: das ist einzig und allein dieser verlogene Westen. Aber inzwischen wehrt sich die übrige Welt.
Im klassischen Altertum (Griechenland) ruhten während sportlicher Wettbewerbe alle politische Konflikte. Wir (Westler) missbrauchen sportliche Wettbewerbe um politische Konflikte anzuheizen. Herr Koydl, mit diesen Saetzen haben sie einen absoluten Treffer gelandet und den Sinn des Sports offengelegt. Ein Ausschluss Russlands (Stadtstaat) waere im antiken Griechenland undenkbar. Was fuer eine Anmassung der Oberarroganten aus dem Westen. Warum werden alle Ideen der Griechen ins negative gedreht?
Amen. Die Linken Weltverbesserer sollen sich an Jung-Bäumchen reiben gehen oder ihr Zuhause in Regenbogenfarben streichen, aber bitte einfach mal die Waffel halten, spätestens wenn es um Sport geht. Hier sind diese selbstdarstellerischen Allesversteher definitiv fehl am Platz und ganz einfach nicht gefragt.
Die Iraner singen nicht die Nationalhymne, die Deutschen legen die Finger auf den Mund beim Mannschaftsfoto. Die Schweizer singen schon seit dem Abgang von Köbi Kuhn nicht mehr. Warte mal auf den heutigen Match, nach 13.00 h wissen wir mehr. Übrigens, die Japaner sind aus dem Häuschen. Die Freude ist riesig. Aufgrund der Zeitverschiebung (+7h) haben es gestern noch nicht alle mitbekommen.
Und nach der Niederlage, Dauerpropaganda fuer den lächerlichen Regenbogen, Trotzig wie ein Kind machen sie weiter. Faeser setzt sich neben Infantino mit der Witzbinde, fast leicht gekleidet. Mein Gott Deutschland, Ihr seit nicht der Nabel der Welt. Verschont uns bitte mit dem Schwachsinn. Unglaublich diese Arroganz. "Sie wollen ein Zeichen setzen" "Die die in der Ukraine radikale Nazis unterstützen.
Wieso reden Sie immer von Deutschland? Als ob es solche Radikalen und Sektierer nicht überall geben würde und die Geburtsstätte des Wahnsinns liegt garantiert nicht in Deutschland.
Mit einer Always-Ultra-Binde hätten die Deutschen heute wohl gewonnen 🤷♂️
Japan hat ein Zeichen gesetzt. Als deutscher Mohikaner muß ich sagen, richtig so, es freut mich sehr.
Ohne die Regenbogenbinde verlieren die Deutschen ihre "Kraft". Wie bei Samson und Delilah. Neuer spricht wie ein begossener Pudel.
Ha, ha, ha die arroganten Deutschen haben gegen Japan verloren. Sie kamen nicht zum Fussballspielen sondern fuer ihre kruden Moralvorstellungen, Werbung zu machen. Haben im Mannschaftsfoto demonstrativ die Hand vor dem Mund gehalten.. Das machen Deutsche wo in ihrem Land gegen Ungeimpfte ekelhaft gehetzt wird. Spanien schick die Regenbogenländer nach Hause, damit die Hetze stumm wird. Ha, ha, ha, ha, ha,
Ich könnte tränen Lachen. Mein Bauchgefühl sagt, kein Team aus Europa wird Weltmeister. Die sind alle mit Gender, Woke, Menschenrechte, LGBT beschäftigt. Kein Sinn für Sport. Nur Kohle kassieren und mit dem Strom schwimmen. Ich würde mich kaputt lachen wenn ein Team aus dem nahen Osten ins Final kommt. Brasilien wird es wohl schlussendlich sein.
Ich tippe auch auf Brasilien, wir werden sehen. Die Niederknier werden alle das "Zeitliche" segnen und die Segel streichen.
Erst wollten sich die Deutschen Kicker, nach jeden geschossenen Tor im Mittelkreis provokatorisch
umarmen und küssen. Ich danke Gott, dass uns diese Blamage erspart blieb. Hoffentlich kriegen sie noch einmal ordentlich Dresche von den Spaniern, dann brennt hier die Luft. Die Deutsche Überheblichkeit hat Grenzen überschritten und damit auch die letzten Sympathien verspielt. Der Fußballgott lebt anscheinend doch noch.
Alle nur noch "ein Zeichen" setzen. Man sieht nur noch Zeichen, Zeichen und nochmals Zeichen. Dieses Theater läuft sich doch zu Tode. Die Sportler sollen und können mit ausserordentlichen Leistungen ein Zeichen setzen. Eines, das man nicht schon am nächsten Tag vergisst!
Hoffentlich ist dieses tugendhafte Geheuchel ein weiterer Sargnagel für das völlig ungerechtfertigt noch "Sport" genannte Milliardenspektakel. Wir bezahlen das mit hunderten Millionen unserer TV-Zwangsabgaben und Steuern, auch wenn uns das nicht interessiert. Jetzt auch noch mit wokem Gutgemenschel? Das wird immer schwerer erträglich. Wer nicht selber kicken sondern dieses Spektakel mit Bier und Chips von seiner Couch verfolgen will, soll das selbst bezahlen, es gibt genug private Anbieter.
Rechtsgedrehte Moralaktivisten wollen die Zeit zurückdrehen. Zustände wie in den Fuffzigern, bitte schön. Da wusste man noch, wie geschlagen werden muss.
Geld regiert die Welt. Blatter und Infantino haben jetzt genug davon.
Mich stört daran, dass sie ungefragt mein Geld bekommen. Sonst können sie machen, was sie wollen.
Interessante Bildauswahl. Ausgerechnet die österr. Nationalmannschaft, die nichteinmal bei der WM mitspielt? Inhaltlich stimme ich natürlich zu. Gruß aus Wien!
Es ist erstaunlich, dass weit ins bürgerliche Lager, der Regenbogenbinde eine politische Botschaft abgesprochen wird. Dabei ist die Absicht der Regenbogenbinde ganz klar politisch motiviert. Es ist ein stiller Protest gerichtet an den Veranstalter Katar für ihre konservative und unliberale Haltung gegenüber Frauen und gleichgeschlechtliche Beziehungen. Das kann man kritisieren, aber es ist unanständig dafür eine Sportanlass zu missbrauchen und den Gastgeber für eine andere Kultur zu kritisieren.
Wolfgang Koydl bringt es auf den Punkt & das Rasiermesser bekommt drei Tage dienstfrei, nachdem es das TV-Kabel kappte. Der Grund wie gesagt: Der Profisport unserer Breiten ist immerwährend uninteressant geworden, nachdem dank CoV letzte Schranken fielen & die Strippenzieher mit der Politisierung dieser zuvor noch letzten Nische eines todkranken Politsystems - im Volksmund gerne mit Demokratie verwechselt - das letzte Flair raubten. Die Indoktrinierung gibt es jetzt es flächendeckend: Überall!
Was für ein Hohn zu behaupten, dass "die Schuld daran nicht in Katar liegt, sondern in Europa und seinem fehlgeleiteten Sport-Kolonialismus." Es scheint, dass sich RK und sein Journalist ein Spass daraus macht Ursache und Wirkung umzudrehen, genau so wie dies auch Putin tagtäglich macht. Ist es nicht so, dass Katar die Schweiz und Fifa Landesfürsten bespitzelt hat? Ist es nicht so, dass der sehr politisch denkende Selbstdarsteller Infantino an Gedächtnislücken leidet und die Fifa korrupt?
Westeuropa, insbesondere der deutschsprachige Raum, betreibt einen fehlgeleiteten Wertekolonialismus! Andere Staaten weltweit wenden sich immer mehr von diesem moralisierenden Wertekolonialismus z.B. der deutschen Politik und deren Medien ab.
Die Schuldzuweisung bezieht sich auf die Feststellung des Autors, dass die Kommerzialisierung den Sport krank gemacht hat und an seiner Politisierung zugrunde geht. Dass dafür die Schuld sicher nicht in Kata zu suchen ist, kann ja kaum Bestriten werden. Die Schuld ist vielleicht nicht nur in Europa, sondern grundsätzlich im Westen. Man muss natürlich den Text schon verstehen, bevor man darauf antwortet.
@mars Ich würde mal ein Snickers essen.
Mit diesen Leuten ist kein Staat zu machen. Multipler Realitätsverlust auf allen Ebenen, vom Popo bis zu den Ohren muss scheinbar die ganze Welt mit diesem Mist beglückt werden. Das Businessmodel von NGO's die die Geiselhaft auf das Volk ausweiten will.
Wie hat es SRF-Salzgeber ausgedrückt: "Fussball und Politik lassen sich hier in Katar nicht trennen." Ja, warum denn nicht? Ich sehe das Problem nicht. Wetter und Politik lassen sich ja auch trennen, selbst wenn nicht einmal das mehr konsequent gemacht wird.
Herr Koydl, kurz und bündig voll auf den Punkt gebracht. Ich habe diese Weltmoralapostel dermassen satt.
Amen. Die Linken Weltverbesserer sollen sich an Jung-Bäumchen reiben gehen oder ihr Zuhause in Regenbogenfarben streichen, aber bitte einfach mal die Waffel halten, spätestens wenn es um Sport geht. Hier sind diese selbstdarstellerischen Allesversteher definitiv fehl am Platz und ganz einfach nicht gefragt.
Die Linken verbessern nur ihr Bankkonto nur um das geht es.
" Die Kommerzialisierung hat den Sport krank gemacht, an seiner Politisierung geht er zugrunde."
Dieser Feststellung von Wolfgang Koydl muss man in vollem Umfang zustimmen.
Vielleicht darf man noch ergänzen, wer den Sport so weit gebracht hat: das ist einzig und allein dieser verlogene Westen. Aber inzwischen wehrt sich die übrige Welt.
Schon in der Antike wurden Olympiasieger reich.- In Diktaturen, auch dem Ostblock, machten Sportler im Militär Karriere und hatten "geldwerte Vorteile".
Ihre Beschimpfung des Westens im Profi-Sport ist unsinnig.
Selbstverständlich wurden Spitzensportler auch in solchen "Diktaturen" wie der DDR für ihre Leistungen honoriert. Das war vielleicht mal ein Auto Marke Wartburg aus Eisenach oder die vorzeitige Berechtigung zum Bezug einer Neubauwohnung. Das ist ab er doch nicht vergleichbar mit der Kommerzialisierung des Sportes im Westen, wo nur noch in Millionen gerechnet wird.
Es gibt kaum ein Bereich mehr im Leben, der nicht zerstört wird. Wahrscheinlich hassen die alle das Leben und die westliche Kultur und im Unterbewusstsein, wollen sie diese zerstören und nur wenige erkennen, was da abgeht. Habeck hat ja Mal gesagt: er hasse Deutschland. Und so jemand regiert das Land. Das kann nicht gut rauskommen.
Im klassischen Altertum (Griechenland) ruhten während sportlicher Wettbewerbe alle politische Konflikte. Wir (Westler) missbrauchen sportliche Wettbewerbe um politische Konflikte anzuheizen. Herr Koydl, mit diesen Saetzen haben sie einen absoluten Treffer gelandet und den Sinn des Sports offengelegt. Ein Ausschluss Russlands (Stadtstaat) waere im antiken Griechenland undenkbar. Was fuer eine Anmassung der Oberarroganten aus dem Westen. Warum werden alle Ideen der Griechen ins negative gedreht?
"Warum werden alle Ideen der Griechen ins negative gedreht?" Ursache ist u.a. wohl die mangelnde Bildung der Bürger und die Korruptheit der Medien!
Dies lag sicherlich auch daran, dass die Bildung im antiken Griechenland sehr hoch war - auch die der Sportler, welche in den Gymnasien breitgefächert studiert UND Sport sowie Kampfkunst betrieben haben. Heute wäre die Gesellschaft überfordert mit so viel Bildung und Fairness.
Die Griechen hatten Aristoteles und Diogenes, wir haben Thunberg und Baerbock.
den gedanken der zweitgenannten ist aber leichter zu folgen, hondo.
Für Sie vielleicht. Ich wußte nicht, daß Ideologen denken können.
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Die Iraner singen nicht die Nationalhymne, die Deutschen legen die Finger auf den Mund beim Mannschaftsfoto. Die Schweizer singen schon seit dem Abgang von Köbi Kuhn nicht mehr. Warte mal auf den heutigen Match, nach 13.00 h wissen wir mehr. Übrigens, die Japaner sind aus dem Häuschen. Die Freude ist riesig. Aufgrund der Zeitverschiebung (+7h) haben es gestern noch nicht alle mitbekommen.
Und nach der Niederlage, Dauerpropaganda fuer den lächerlichen Regenbogen, Trotzig wie ein Kind machen sie weiter. Faeser setzt sich neben Infantino mit der Witzbinde, fast leicht gekleidet. Mein Gott Deutschland, Ihr seit nicht der Nabel der Welt. Verschont uns bitte mit dem Schwachsinn. Unglaublich diese Arroganz. "Sie wollen ein Zeichen setzen" "Die die in der Ukraine radikale Nazis unterstützen.
Mit einer Always-Ultra-Binde hätten die Deutschen heute wohl gewonnen 🤷♂️