Die Friedrich-Alexander-Universität im fränkischen Erlangen schliesst chinesische Staatsstipendiaten aus. Dies berichtet die deutsche Nachrichtenagentur DPA. Die Massnahme wurde ergriffen, um mögliche Risiken der Spionagegefahr zu minimieren, wie eine Sprecherin der Universität bekanntgab.
Diese Vorsichtsmassnahme betrifft jedoch nicht generell alle chinesischen Studierenden, sondern jene, die ihre Finanzierung ausschliesslich vom Chinese Scholarship Council erhalten. In der Regel handelt es sich dabei um Promotionsstipendien. Dies wurde zuerst von der Deutschen Welle und dem Recherchezentrum Correctiv berichtet.
Das Chinese Scholarship Council ist das Pendant zum Deutschen Akademischen Austauschdienst und vergibt Stipendien an den wissenschaftlichen Nachwuchs. Es untersteht dem Bildungsministerium in Peking und fördert auch Studienaufenthalte deutscher Studierender in China.
Bald gibt es nichts mehr zu spionieren. Sobald alle Innovativen Produzenten nach China oder in die USA (Fehlentscheid) abgewandert sind erledigt sich das vor Ort viel Einfacher, respektive Made in Germany wird Made in China, wie gewisse Biersorten LOL.
Meine Vorschläge zur deutschen China-Politik: 1. Baerbock als deutsche Botschafterin nach Taiwan. 2. Ein Kriegsschiff der Bundesmarine (sofern seetauglich) vor der chin. Küste dauerstationieren. 3. Die Fallschirmjäger der Bundeswehr auf einen Auslandseinsatz zur Befreiung der Uiguren vorbereiten. 4. Die schärfste und bewährteste Waffe einsetzen: Sanktionen, Sanktionen ... 5. Alle chin. Vermögenswerte in D einfrieren. 6. die chin. Studenten-Spione ausweisen. HURRRA - DIE 1,8 Mrd. SCHAFFEN WIR!
Die Deutschen könnten von den Chinesen eine ganze Menge lernen, wenn sie fähig wären ihren Geist ein wenig zu öffnen.