Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat einen sofortigen Waffenstillstand in der Ukraine gefordert. Zugleich betonte er, dass sein Land mit niemandem im Krieg stehe. Die Sicherheit Ungarns habe höchste Priorität, erklärte Orbán in einem Radiointerview.
Zugleich bemängelte er den internationalen Druck auf Ungarn, in den Konflikt einzutreten. Wenn man in einem Konflikt keine Grenzen setze, könne man in ihn hineingezogen werden.
Als Beispiel nannte er Deutschland: «Es begann damit, dass die Deutschen sagten, sie würden nur Helme liefern, aber keine tödliche Ausrüstung in einen Krieg schicken. Wir sind bereits bei den Panzern angelangt.»
Wer Waffen liefere, sei Kriegspartei: «Wenn man Waffen schickt […], dann kann man sagen, was man will, man ist Teil des Krieges.»
Orbán plädierte für einen sofortigen Waffenstillstand. Es geben keinen Grund, die Dinge zu verkomplizieren.
Weltwoche daily
der beste in europa. hoffentlich bleibt er standhaft.
Bundesbern fehlt es an vielen "Orban's". Heute SR/NR und BR fast nur von Rückgratlosen, Meineidigen, Landes- und Bürgerverachtenden besetzt. Im NR "wimmelt" es geradezu von rot-grünen Arbeitsscheuen, Studien- und Berufslehreabbrechern, ewigen Studenten, ohne Vorweisung eines Leistungsausweises. Dank bildungsferner Wähler konnten sie sich auf Kosten der Steuerzahler wohlig einrichten und uns Bürger immer mehr tyrannisieren und schikanieren. Oktober 2023 raus mit dieser rot-grünen Bagage.
Es bleibt die Frage, in wie weit die Lieferung automatisierter Waffen nicht selber auch schon ein Kriegsbeitritt ist. Heute geht es nicht mehr um Pfeil und Bogen, oder ein Schwert. Wenn demnächst Kampfroboter geliefert werden, bei denen man nur noch den Startknopf drücken muss, dürfte es selbst für Bearböckchen klar sein. So musste auch die drohende Stationierung von NATO-Raketen durch die US-Ukraine an der Grenze zu Russlan, 300km vor Moskau als Kriegserklärung verstanden werden (Vorwarnzeiten)