Sie wollen beide als Nachfolger für SP-Bundesrat Alain Berset in den Bundesrat: Regierungsrat Beat Jans (BS) und Nationalrat Jon Pult (GR).
Und sie sind dafür auch zu allem bereit – selbst zu den spektakulärsten politischen Pirouetten der letzten Jahre.
Zuerst distanzierte sich Jans von den Jungsozialisten (Jusos), als er merkte, dass dies ein Handicap sein könnte. Er sei nie Teil dieser Formation gewesen, liess er das Publikum via Medien wissen. Bei den Hearings vor den Bauernvertretern am Montag vor einer Woche relativierte er seine früheren Positionen als Nationalrat in der Agrarpolitik. Nach dem Auftritt vor den Landwirten sagte der Basler Politiker, als Nationalrat sei er für eine nachhaltige Landwirtschaft eingetreten. Er habe da eine Aufgabe für die SP-Fraktion erledigt. «Als Mitglied des Bundesrats werde ich die Agrarpolitik in einer Gesamtsicht vertreten», so Jans weiter. Ist er nun als Bundesrat nicht mehr für eine nachhaltige Landwirtschaft?
Diese Woche war die Reihe an Jon Pult, zurückzukrebsen. In einem Interview mit der Sonntagszeitung sagte der Bündner zwar, er versuche sich nicht zu verstellen. Aber was danach folgte, grenzt trotzdem fast an Selbstverleugnung. So hat Pult zum Beispiel die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee unterstützt, sagt aber heute, deren Positionen seien ihm immer schon schwergefallen. Er relativiert auch seine Rolle bei den Jusos, obwohl er das Parteiprogramm 2007 mitgeschrieben und die Wahl von Cédric Wermuth, der die jungen Linken auf einen radikalen Kurs brachte, an die Spitze dieser Formation unterstützt hat.
Als wäre das nicht schon genug, gab der Bündner dann auch noch zu verstehen: «Ich bin auf jeden Fall kein Politiker, der lediglich die reine sozialdemokratische Lehre vertritt und nicht offen für Ideen aus anderen Parteien ist.» Meint er mit den anderen Parteien die Grünen und Grünliberalen? Pult ist in seiner bisherigen Amtszeit als Nationalrat nicht als Brückenbauer zu den bürgerlichen Parteien aufgefallen.
Kurzum: Das Letzte, was die Schweiz aktuell gebrauchen kann, sind Politiker, die sich verbiegen, nur um in den Bundesrat zu gelangen.
Das diese beiden sich zutrauen , Bundesrat zu werden, ist das eine. Dass jemand (ausser den Linken) in Betracht zieht, sie auch zu wählen, das ist das Desaster.
Wer so unbedingt unf ungestüm in den Bundesrat drängt, bestätigt damit seine Unfähigkeit, da es ihm nur um das Amt als solches und das eigene Ansehen geht und nicht um das Land.
Wie lange wollen wir uns von diesen Puppen an der Nase rumführen lassen.
Wann kommt der echte Volksvertreter in Bern an?
In der Privatwirtschaft werden solche Bewerbungen sofort ausgemistet und an den Bewerber zurückgeschickt. Ausgerechnet jedoch für das höchste Amt der Schweiz sollen deren Bewerbungen und Charakterzüge reichen..... 🙈. Unglaublich, leider schon letztes Mal mit Baume und früher passiert.
Liebe Eliza
Das ist bei weitem nicht das höchste Amt in der Schweiz.
Warringha; aber eine links verseuchte Visitenkarte, unwürdig für eine Schweiz!
Bleibt uns nur noch die Hoffnung, eine Mehrheit des Parlaments hat den Durchblick und die Grösse, den/die FÄHIGSTE/N zu wählen, anstatt die Vorgaben der Partei.
Sich selbst darstellende Politiker gehören zu den verlogensten Kategorien, sind etwa auf der Stufe von Occasionsautoverkäufern. Die SP als Armeeabschaffer, EU-Beitrittseuphoriker, Neutralitäts- und Schweizabschaffer, Freunde der Umvolkung u Verteilung von Geld, das ihnen nicht gehört...sind eigentlich komplett inkompatibel mit der DNA unseres Landes u gehören daher NICHT in den BR. Die SP sollte aus dem BR austreten u als Opposition sich betätigen.Die Linken haben das ganze Desaster angerichtet!
Jans will Basel zur Klimahauptstadt machen, womit an sich bereits alles gesagt ist. Das Präsidialdepartement ist derart relevant, dass es der eine oder andere gerne wieder abschaffen würde. Es ist auch früher ohne gegangen. Er verströmt so die Aura; "Jetzt komme ich, endlich einer, der weiss, wie es geht." Teamfähigkeit nicht vorhanden, ist höchstens aufgefallen, weil er seinen Regierungsratskollegen auch noch reinreden wollte. Eine solche Strafe hat selbst der Bundesrat nicht verdient.
Vorallem ist das Präsidialdepartement seit seinem Amtsantritt stark ausgebaut worden (sprich: viele Stellen wurden dort geschaffen) - ob mehr geleistet wurde, liegt wohl im Auge des Betrachters....
Sie Linken leben seit jeher von Lügen und vom Unterdrücken der Bürger.
Die neue 20/80-Regel - bezogen auf das 21. Jahrhundert:
Frauen stellten 20% aller Führungspositionen, waren aber für 80% aller politischen Schäden verantwortlich. Ergo: keine Herzog!
Für ideologische und arithmetische Ausgewogenheit gibt es nur diese Lösung:
Dann: Weder SP (18%) noch FDP (14%) haben Anspruch auf zwei BR-Sitze.
Würgt der SP einen Grünen als BR rein, dann passt es.
Und würgt der FDP einen GLP-Vertreter rein.
Und ja: ZH muss im BR vertreten sein.
Frau Herzog auf das Frausein zu reduzieren ist selbst für politisch andersdenkende zu naiv. Sie hat sich als Finanzministerin in der Basler Regierung mehr als verdient gemacht und dürfte weit über die Parteigrenzen Sympathiepunkte haben.
Als Bundesräte wären sie wirklich nicht auszuhalten. Deshalb müssen die Bürgerlichen sprengen mit Sprengkandidaten. Das SP-Ticket war die Kriegserklärung dazu. Nichts wäre schlimmer als ein EU-Juso friedlich durchzuwinken, wie es Köppel möchte und erwartet...was ebenfalls kaum auszuhalten ist....
Warum hat die Frauenförderer-Partei SP eigentlich zwei männliche Kandidaten ins Rennen um den Bundesratssitz von Alain Berset geschickt? Wo bleibt die weibliche Kandidatin? Wendehälse gehören als Exoten in den Zoo und nicht in den Bundesrat.
Das hat doch nichts mit Wendehals zu tun. Die SP ist ja bereits mit einer Frau vertreten. Deshalb ist doch verständlich, dass sie jetzt zwei Männer ins Rennen schickt, damit die Verteilung gerecht bleibt.
In diesem Punkt könnten sich bestimmte andere Parteien ein Vorbild an der SP nehmen. Gewiss hatten noch gar nie eine Frau im BR.
"Das Letzte, was die Schweiz aktuell gebrauchen kann, sind Politiker, die sich verbiegen, nur um in den Bundesrat zu gelangen." Ebensowenig gebrauchen kann die Schweiz Gesellen wie Albert Rösti, die gar kein biegbares Rückgrat besitzen, sondern offenbar bereits windschnittig für den Bundesrat geboren wurden; oder härzige Buebli, welche in der Aussenpolitik dilettieren.
Wie treuherzig sich die beiden vor Medienkameras im Artikelbild ansehen und sich geben, könnte man hinter Fassade sehen, so würden hinterhältigste symbolische Dolche und Messer hinter dem Rücken sichtbar.
Zwei Paiasse, verkleidet als Politiker. Lächerlicher geht nicht mehr.
Beide sind Sargnaegel der Schweiz. Da die SVP zerstritten ist u. alle anderen linke u. EU Politik machen wird wohl einer der beiden trotzdem gewaehlt werden.
Ehrlichkeit ist eine Grundvoraussetzung für ein Mitglied der Landesregierung. Die letzten Wochen waren derart sehr aufschlussreich, ob Jans/Pult wählbar sind ... die Antwort ist mehr als klar!!!
Ehrlichkeit? Wo leben Sie? Seit Jahrzehnten ist Ehrlichkeit ein unbekanntes Wort geworden.
Ich mag HD Läppli und Claudio Zuccolini - aber nur die Originale und nicht als Parodisten im Bundesrat!
Vor lauter Kreidefressen, verderben sich die zwei Linken noch den Magen....
Ich möchte alle Namen der SVP Parlamentarier welche einen dieser zwei Sozen wählen!
Ich versuche, mir eine oder vielleicht auch zwei Bundesratssitzungen mit einem dieser zwei indoktrinierten Protagonisten vorzustellen. Ob sie wohl auf den Putz hauen und mindestens drei BR-Kollegen auf ihre Seite zu ziehen versuchen? Oder verkämen sie zu „lahmen Enten“?
Jans ist schlimmer. Solche Männer aus Basel kenne ich zur genüge aus der Uni Zeit. Mit denen ist meiner Meinung nach nicht gut Kirschen essen.
Streitet ihr euch wer der grössere Idiot ist?? hahaha.
Die Linken haben ein unerschöpfliches Reservoir davon...
In Basel wären sie froh, Jans wegzuhaben, nur nicht für diesen Posten, da er dazu die Unfähigkeit in Person ist. Es kam nicht von nichts, dass Basel das Präsidialdepartement gar nicht mehr wollte/will.
Schlimmer als Baume, Sommeruga, Dreifuss oder Berset können die zwei kaum sein, oder etwa doch?
Bei Linken und Grünen Grenzen der Schlimmheit ausmachen kenn deren ideologische Verbohrtheit schlecht, vergebene Liebesmüh, Erfahrung zeigt, es ist immer mit noch Schlimmerem zu rechnen, Beispiele Sommaruga - Baume-Schneider, Levrat - Wermuth, Leuenberger -Leuthard, Rytz -Glättli, usw usw
Aufruf an die vereinigte Bundesversammlung: Sie alle haben einen Eid oder ein Gelübde abgelegt. Sie haben deshalb die Pflicht zu verhindern, dass solche Opportunisten Bundesrat werden. Verweigern Sie solchen unfähigen Leuten wie Jans und Pult das Amt eines Bundesrates! Das betrifft ALLE, die Sie vom Volk ins Parlament gewählt worden sind.
Sie sollten endlich akzepitieren, dass es in der Schweiz (zum Glück) verschiedene politische Ansichten in der Bevölkerung gibt und nicht alle blind auf der WW-Köppel-Line sind.
Der Bundesrat soll durch den Souverän mindestens mitgewählt werden. In der Politik muss endlich Verantwortung getragen werden. Eine jährliche Beurteilung des Parlamentes und den Bundesrat durch den Souverän gehört auch dazu. Es hat in Bern und in den Leitmedien zu viel Bullshitter. Dies sind nicht gut für die Schweiz und müssen von ihren politischen Ämtern entlassen werden.
Wenn die SP zwei unwählbare Kandidaten auf das Ticket setzt, gibt es keinen Grund, einen davon zu wählen. Wir brauchen keine angebliche Konkordanz-Politik, wenn sie dem Land Schaden zufügt. Die SVP muss von ihrem Vorsatz abrücken, immer jemanden vom Ticket zu wählen. Die SP nutzt das nämlich schamlos aus, weil sie getrost annehmen kann, mit jedem Extremisten durchzukommen. Da müssen die Bürgerlichen jetzt einen Riegel schieben und klar machen, dass Grenzüberschreitungen nicht toleriert werden.
Ich schätze Ihre treffend und gut formulierten Beiträge sehr.
Doch hier meine ich, ähnlich wie bei Krieg: jemand muss anfangen aufzuhören mit dem Kindergartenspiel "Ich nicht, er auch!"
Auf dem heuchlerisch-primitiven Niveau der Gegner zu paktieren, macht nicht nur die SVP, sondern auch alle andern Parteien für immer mehr Bürger unwählbar.
Denn wenn nur ein Parmelin oder eine Rickli gewählt wird, kann die SVP unmöglich mit Verlässlichkeit glänzen.
Konkordanz im BR heiss nicht konkordant der Bevölkerung Schaden anrichten, wie das BR in letzten Jahren am Tun ist, siehe Cassis' Neutralitätsverwedelung, Keller-Sutter's vorauseiligem Einknicken vor jedem angesagtem Lüftchen aus EU-Brussels, UN-NewYork und US-Washington, Amherd's Unterwerfungsversuche zur NATO, um nur die Offensichtlichsten zu nennen.
Sollten die "Bürgerlichen" einen dieser zwei wählen, begehen sie praktisch Landesverrat. Denn die stehen für keinen einzigen Wert ein, der die Schweiz zu Frieden und Wohlstand gebracht hat.
Wenn SVP Vertreter wie Glarner, Köppel oder Blocher anstandslos gewählt würden, könnte man die wählen. Aber solange nur Schmalspur SVP "Vertreter" gewählt werden, kann man auch keine Linksextremen wählen.
Dass SVP-ler zum Landesverräter werden, wenn sie einen der beiden Linksextremisten wählen, kann ich zwar verstehen, aber wen könnte man denn überhaupt von der SP wählen, der die CH nicht an die EU anbinden will, der gegen den WHO-Pakt ist, der die Neutralität hoch hält (okay; Jositsch hier zum Teil), der die Energie nicht verteuern will, der Asylunwesen und Massenmigration eindämmen will und der die Schweiz nicht mit dem sozialistischen Internationalismus verwechselt?
@Eisenring: Genau das ist ja das Problem! Zu früheren Zeiten war die SP eine wirklich sozialdemokratische Partei, die sich für die einfachen und kleinen Leute eingesetzt hat. Damals gab es denn auch sehr gute Bundesräte( HP. Tschudi, W. Ritschard). Heute ist die SP nur noch ein untauglicher Haufen, dem man nicht mehr über den Weg trauen kann. Berset und Baume-Schneider sind die lebendigen Beispiele dafür.
Auch Tschudi und Ritschard haben nichts anderes favorisiert als Umverteilung und die Staatsquote in die Höhe getrieben, was ausschliesslich zu weniger Freiheit führte.
Alles, was links von der SVP ist, baut den Staat aus und die Freiheit ab. Kein wahrhaft souveräner Mensch kann solche Politiker wählen.
Weniger unwählbar ist jener, der die schönere Kravatte trägt.
Beides sind Nullnummern und eigentlich nur noch peinlich. Aber die SVP sollte sich da bei diesem "Ticket" einfach raushalten, die sollen das unter sich ausmachen.
Was haben wir nur für ein verblödetes Parlament, dass überhaupt in Erwägung gezogen wird einen dieser Sozen zu wählen! Absolut Niveaulos was hier abgeht. Kein Stolz, kein Ehrgefühl, kein Charakter. Wollt ihr die Schweiz ruinieren, dann wählt einen davon!
Nach der Wahl heisst es dann bei Beiden: Was kümmert mich mein Geschwätz vor der Wahl ... genau wie von Baerbock! Beide sind Plauderis und taugen für nichts. Man weiss es wie bei Baume und trotzdem wird unser leider hirnloses Parlament wohl Cholera oder Pest statt das Gegenteil wählen. Wir werden sehen, ob sie aus der letzten 'Miss'wahl etwas gelernt haben!
Um jeden Preis Bundesrat werden, das ist das Ziel dieser beiden Opportunisten, denen jedes Mittel recht ist, dorthin zu gelangen. Das sind üble Voraussetzungen!
Erinnern wir uns an Ueli Maurer, der vor seiner BR-Wahl sagte: "ich stehe nicht zur Verfügung". Und das meinte er ernst. Zuletzt opferte er sich buchstäblich, weil niemand anderer zur Verfügung stand. Er wurde ein ausgezeichneter Landesvertreter und nahm sein Amt ernst, obwohl er nicht danach gestrebt hatte.
Lasst sie doch! Es ist noch nie gut herausgekommen, wenn ein Handwerksbetrieb seine schlechtesten Mitarbeiter zum Kunden schickt. Einen besseren Weg der SP zu schaden gibt es nicht.
Falsch! Solche Paiasse würden nicht der SP, sondern der ganzen Schweiz schaden, Herr Bavaud!
@Bavaud: Da liegen Sie falsch! Die SP hat in der Vergangenheit (nach Otto Stich) nur noch Schweiz-Schädlinge für den BR aufgestellt: Sommaruga, Dreifuss, Calmy-Rey, Berset und Baume-Schneider. Hat es der SP geschadet? Überhaupt nicht! Die haben noch immer eine grosse Fan-Gemeinde. Deshalb können wir uns darauf nicht verlassen: Das kommt so heraus wie bei den Deutschen.
Aber auch unserem Land, und das ist himmeltraurig
Diese beiden Nullnummern haben im BR absolut nichts verloren. Die sollen endlich einer anständigen Arbeit nachgehen.
Der einzig richtige Kommentar. Keine Linken Gnome mehr in den BR. BR Baume ist schon schlimmer als 5 Sozen zusammen. Ich denke es braucht überhaupt keinen Linken zusätzlich im BR.
Die SVP soll einen Hardliner aus den eigenen Reihen aufstellen und diesen wählen. Aber dazu müssten die SVP Schwächlinge Rückgrat zeigen!
Die beiden einer anständigen Arbeit nachgehen? Wer würde solche leeren Laferi anstellen, die alle anderen nur mit ihren 'Weisheiten' von deren Arbeit abhalten. Einzig beim Staatsapparat ist das möglich. Ob man da von "anständiger" Arbeit oder auch nur Arbeit sprechen kann ausser beim Strassenwischer, müsste sich einem erst noch eröffnen.
Schlimm was uns die SP als Bundesrats-Kandidaten vorschlägt. Und wir reden gleichzeitig über die Abwahl eines FDP- Magistraten und meinen damit hauptsächlich Ignazio Cassis, der allerdings trotz ungenügender Performance neben den SP-Kandidaten wie ein Leuchtturm in der Welt steht. Besser wäre es bei der SP einen Neustart zu wagen, Baume-Schneider abwählen und zwei nicht nominierte Personen mit Führungsqualitäten und Berufserfahrung in den Bundesrat zu wählen.
Ich hoffe doch sehr, dass keiner der SVP Nationalräte seine Stimme für Jans oder Pult abgibt. Egal was für Strategien da stattfinden, auf diese Niveau darf sich keiner einlassen. Rückgrat zeigen!
Mein volle Zustimmung. Von denen ist keiner nur annähernd wählbar. Wir brauchen keine Schweiz-Aufgeber. Wollen wir weiterhin eine Schweiz, oder soll dieses schöne Land untergehen?
Beide sind keine Persönlichkeiten mit Verdiensten - wohin wollen wir?
Wir wollen RIchtung Baerbock (gut, mit Baume Schneider haben wir schon sowas) und Habeck.
Denn wir eifern ja den Deutschen extrem nach, seit wir die Hälfte unseres Landes von denen besetzt haben.
Bei den Hearings diesem Duo, könnte die schleimende Doppelzüngigkeit nicht mehr ūbertrumpft werden. Solche Intriganten sollen die Schweiz lenken und regieren ? Mehr oder minder die Richtschnur unserer sollten Volksvertretung geworden. Wenn sie dann einmal im Sessel sitzen, bekommt das angeblich offene Ohr für die Schweizer-Bevölkerung eine Ohrenentzündung Deprimierend !
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2 Biedermänner als getarnte Brandstifter.
Danke bester Kommentar 🇨🇭
Am besten gar kein SP - Vertreter; oder höchstens noch Herzog!
Das diese beiden sich zutrauen , Bundesrat zu werden, ist das eine. Dass jemand (ausser den Linken) in Betracht zieht, sie auch zu wählen, das ist das Desaster.
Wer so unbedingt unf ungestüm in den Bundesrat drängt, bestätigt damit seine Unfähigkeit, da es ihm nur um das Amt als solches und das eigene Ansehen geht und nicht um das Land.
Sollte einer dieser zwei extremen Linken in den BR gewählt werden, so haben auch wir eine Links Regierung wie in Deutschland. Dieser Linksaussen wird sofort das Sagen haben zusammen mit Baume und der intriganten Mitte. Rückenwind werde sie von den linken Hyänen des MSM bekommen. Wer will ihnen etwas entgegenhalten? Die linke Mitte, die verblödete FDP oder die schwächliche, orientierungslose SVP? So installieren wir sehenden Auges unsere eigene Olaf Regierung.
Liebe SVP-ler in der Bundesversammlung: bitte helft der SP durch die Wahl eines Linksextremisten sich zur Kenntlichkeit zu entstellen.
So wird auch am wenigsten böses Blut vergossen und die SVP sichert sich die besten Chancen, bei ihrer nächsten Vakanz einen Glarner, Matter, Schwander oder Köppel in den BR zu hieven.
Von Wendehälsen haben wir schon genug.
Die SVP sollte die Nomination dieser linksextremistischen Wendehälse aus folgendem Grund respektieren: damit sie bei der nächsten SVP-Vakanz ebenfalls ihre senkrechtesten Vertreter vorschlagen können und dann ein Glarner, Schwander, Matter oder Köppel gewählt wird.
Die SVP sollte sich da einfach raushalten und alles auf sich zukommen lassen. Es gibt nur Zoff, so keiner von diesen beiden SP-Nominierte gewählt wird.
Sehe ich ebenso: würde die SVP die SP-Kandidaten unisono respektieren, verlöre die SP in aller Öffentlichkeit ihr Gesicht, wenn sie an rechten SVP-Kandidaten rummäkeln würde.
Wenn sich die andern nicht an die von ihnen selbst hoch gehaltenen Regeln halten, entstellen sie sich selbst in aller Öffentlichkeit zur Kenntlichkeit. Und das wiederum bringt mehr Einsicht zu den Wählern, als dieses verlogene Paktieren auf derselben heuchlerisch-primitiven Ebene der Gegner selbst mitzuspielen.
Zoff ist dringend nötig in diesem Saustall!
In den Bundesrat komt nur ein Vollblut-Opportunist, der mindestens 100% gibt, um sich den über alles geschätzten Mehrheiten anzudienen.
Das ist auch bei den Ständeräten so, von denen nicht mal ein SVP-ler gegen die Verlängerung des Covid-Gesetzes stimmte oder für die Stopp-Impfpflicht-Initiative.
Und wohin sich die ebenfalls im Majorz gewählten SVP-ler verbogen hatten, dürfte hier auch bekannt sein.
CH-treuere Kandidaten gibt es erst, wenn die Mehrheit ändert: das Volk!
Pult ist ein rhetorisch geschulter Gummihals. Dass jedoch ein vermeintlich, sympathischer Bergler-Dialekt, alleine nicht reicht, ein guter Bundesrat zu sein, wissen wir seit Adolf Ogi.
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Ich mag HD Läppli und Claudio Zuccolini - aber nur die Originale und nicht als Parodisten im Bundesrat!
Mein „Pult“ steht auf vier Füssen und biegt sich nicht durch.
Grotschi
Ideal wäre sicher eine Doppelspitze, was der SP-kultur entsprechen würde. Pult von So bis Mi und Jans von Do bis Sa. An den freien Tagen könnten sie sich im Graubünden resp im Baselbiet von den Strapazen erholen und eventuell neue
Direktiven bei der SP-doppelspitze einholen
Emilheinz
Das sind zwei verlogene Sch….kerle und gehören nicht in den Bundesrat. Sie tun und machen alles dafür. Solche Leute kann die Schweiz nicht gebrauchen. Es wäre eine Schande für unser Parlament, wenn einer von diesen beiden gewählt würde…!!! Also liebe Parlamentarier, habt den Mut wählt einen „Wilden“.
Und wenn einer der beiden gewählt ist? Oh weia? Bedenklich ist, dass die Clique rund um Wermuth nun eigentlich bestimmt, wer Bundesrat wird. Das Parlament hat nur eine Miniauswahl und lediglich noch die Funktion als Nicker. Die SP-Spitze nutzt diese Schwachstelle genüsslich aus.
Der Beat liegt auf jeden Fall «jans daneben …»
Lügen für ihre linksextreme Ideologie ist normal … im Gegenteil daurauf sind sie stolz, denn Andersdenkende sind ihre Feinde …
Beide sind bei realistischer Betrachtung nicht wählbar. Trotzdem wird einer der Beiden am 13. zum Bundestat gekürt. Es gilt weit verbreitet das Motto: Lieber zum Schaden des Landes klein beigeben statt stark und auch gegen Widerstände für das Richtige einzustehen.
Es darf keiner von beiden gewählt werden,
weil da keine echte Auswahl geboten wurde. Es ist zu hoffen, dass die Parlamentarier ihre Aufgabe wahrnehmen und zum Wohle unseres Landes eine bessere Alternative wählen! Mit Evi Allemann, Eric Nussbaumer und Daniel Jositsch stehen u.a. genügend weit bessere Kandidaten zur Verfügung.
Dieses SP Ticket ist ein Ticket in den Urwald.
Lebe SVP-ler in der Bundesversammlung: bitte helft der SP durch die Wahl eines Linksextremisten sich zur Kenntlichkeit zu entstellen.
So wird auch am wenigsten böses Blut vergossen und die SVP sichert sich die besten Chancen, bei ihrer nächsten Vakanz einen Glarner, Matter, Schwander oder Köppel in den BR zu hieven.
Leider werden die anderen Parteien - trotz Wahl eines LINKEXTREMISTEN - später kaum einen aufrechten SVP-Vertreter in den BR wählen. Ein Beispiel dafür ist die Wahl von Frau Moser als Ständerätin des Kantons Zürich. Der wichtigste Wirtschaftskanton wird nun von 2 Linken vertreten. Das ist nicht gut.
Ja, aus unserer Sicht ist so eine linksextremistische Standesvertretung natürlich nicht gut, leider aber für die Mehrheit von über 60% im Kanton ZH schon.
Es sind nicht die Parteien, die Tiana Moser gewählt haben, sondern die Stimmbürger. Die haben leider auch erneut grossmehrheitlich links-grün tickende, schweizfeindliche Politiker nach Bern gewählt, die nun den BR wählen.
Darum, wenn nur Opportunisten wählbar sind, dann lieber keinen SVP-ler im BR, als einen Parmelin oder eine Rickli.
Man sollte eigentlich gar keinen von beiden wählen, aber beide sich legitim wählbar. Und ja, die SVP sollte sich da bei diesem Knatsch einfach raushalten und schweigen und die Dinge an sich herankommen lassen.
Die SVP sollte die Nomination dieser beiden linksextremistischen Wendehälse aus folgendem Grund respektieren: damit sie bei der nächsten SVP-Vakanz ebenfalls ihre senkrechtesten Vertreter vorschlagen können und dann ein Glarner, Schwander oder Köppel gewählt wird.
Zu glauben dass Linke, Grüne, CVP-Pharisäer und FDP-Opportunisten sich an Konkordanz halten würden wenn SVP ihre griffigen Exponenten zur BR-Wahl vorschlagen würden, dazu muss man schon gar gutgläubig und geschichtsblind sein.
Wenn sich die andern nicht an die von ihnen selbst hoch gehaltenen Regeln halten, entstellen sie sich selbst in aller Öffentlichkeit zur Kenntlichkeit. Und das wiederum bringt mehr Einsicht zu den Wählern, als dieses verlogene Paktieren auf derselben heuchlerisch-primitiven Ebene der Gegner selbst mitzuspielen.
Lieber keinen SVP-Bundesrat, als Parmelin oder Rickli, die als deren Nachfolger garantiert auch gewählt werden würde.
Man erinnere sich an Cassis' Resetknopf mit EU-Verträgen vor dessen BR-Wahl, aus dem dann mehr ein Turboknopf wurde. Wohl nur an Beerdigungen wird noch mehr gelogen wie vor BR-Wahlen, ganz besonders bei Linken, bei denen Lügen zum fixen Bestandteil ihrer Politik gehört, wie schon deren Idole Marx und Lenin predigten.
Um in den Bundesrat zu gelangen, muss man Vollblut-Opportunist sein und mindestens 100% geben, um sich den über alles geschätzten Mehrheiten anzudienen.
Das ist auch bei den Ständeräten so, von denen nicht mal ein SVP-ler gegen die Verlängerung des Covid-Gesetzes stimmte oder für die Stopp-Impfpflicht-Initiative.
Und wohin sich die ebenfalls im Majorz gewählten SVP-ler verbogen hatten, dürfte hier ebenfalls bekannt sein.
CH-treuere Kandidaten gibt es erst, wenn die Mehrheit ändert: das Volk!
Dieses unwürdige Gebaren zeigt: die meisten Vertreter der Linken haben keine Morall auser dass das Ziel jedes Mittel rechtfertigt.
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Wie lange wollen wir uns von diesen Puppen an der Nase rumführen lassen. Wann kommt der echte Volksvertreter in Bern an?
In der Privatwirtschaft werden solche Bewerbungen sofort ausgemistet und an den Bewerber zurückgeschickt. Ausgerechnet jedoch für das höchste Amt der Schweiz sollen deren Bewerbungen und Charakterzüge reichen..... 🙈. Unglaublich, leider schon letztes Mal mit Baume und früher passiert.
Bleibt uns nur noch die Hoffnung, eine Mehrheit des Parlaments hat den Durchblick und die Grösse, den/die FÄHIGSTE/N zu wählen, anstatt die Vorgaben der Partei.