Ihr Abschied wird bestimmt fröhlich sein, wie es ihrer munteren Art entspricht: Nach fünfzehn Jahren Politik im nationalen Scheinwerferlicht wird die Zürcher SP-Nationalrätin Chantal Galladé nach der Herbstsession dem Bundesparlament tschüss sagen. Sie scheidet mit einem Lächeln und ohne Groll, wenn auch durchaus mit ein paar aufbauend kritischen Worten an die Adresse der Genossen, und sie freut sich auf ihre neue Aufgabe, die sie bereits nach den Sommerferien im August antritt: Galladé wird Schulpflegepräsidentin in Winterthur, ein Vollzeitjob mit achtzehn direkt unterstellten Mitarbeitern, darunter vierzehn Schulleiter. In der eigenen Partei ...
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