Dov Charney ist der gerissenste Schwachkopf, den man sich denken kann. Vor zehn Jahren gründete er eine Modefirma, die billige T-Shirts, Unterwäsche und Leggings feilbot. Heute ist seine in Los Angeles domizilierte Marke American Apparel weltweit mit 170 Geschäften präsent, darunter eines in der Schweiz (Zürich). 2006 erzielte sie einen geschätzten Umsatz von 300 Millionen Dollar. Und das alles ohne Logo.
Letztes Jahr handelte Charney eine Fusion mit der Investmentgesellschaft Endeavor Acquisition Corp. aus, die 800 Millionen Dollar zahlte. Charney blieb Konzernchef und Verwaltungsratspräsident und gab Expansionspläne – 650 neue Filialen – bekannt, was das Unternehmen mit Marken ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.