Als die Briger CVP-Politikerin Viola Amherd vor einer Woche die Pressekonferenz zu ihrer Bundesratskandidatur nachholte, die sie vor einigen Wochen wegen einer Nierensteingeschichte hatte verschieben müssen, kam sie in Bedrängnis. Medienleute wollten von ihr wissen, ob es stimme, dass der Walliser Staatsrat intervenieren musste, weil sie bei einem Kaufvertrag mitbeteiligten Notaren das Honorar nicht habe überweisen wollen. Dies hatte die Weltwoche berichtet. «Das ist falsch», gab Amherd zurück. Mehr wollte sie dazu nicht sagen.
Staatsrat bestätigt Vorkommnisse
Auf Anfrage bestätigt der damals zuständige, ehemalige Staatsrat Oskar Freysinger die ...
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