Der Startschuss kam aus Deutschland. Am 14. September brachte die Frankfurter Rundschau einen umfangreichen Artikel über den deutschen Blog «Politically Incorrect (PI)». Unter dem Titel «Im Netzwerk der Islamfeinde» blies das linke Blatt zum Angriff auf die unabhängige und populäre Gegenstimme aus dem Internet. Die Vorwürfe waren massiv. Von «Volksverhetzung» und «Rassismus» war die Rede – beides Straftatbestände. Die Macher des Blogs arbeiteten «hochkonspirativ an der Verteufelung einer ganzen Glaubensgemeinschaft», schrieb die Zeitung weiter. «PI» biete «Gewaltverherrlichern und Rassisten, deren Weltbild dem des norwegischen Massenmörders Anders Breivik ähnelt, ein ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.