Vergangene Woche hätte Steve McQueen seinen 76. Geburtstag gefeiert, wenn er denn noch lebte – und wenn er denn gefeiert hätte: Von dem männlichsten aller Männer ist nicht überliefert, dass er jemals in Euphorie verfallen wäre. Nicht umsonst heissen die Fernsehfilme über sein Leben «The Essence of Cool» und «The King of Cool». Er fiel nie aus seinem Charakter, weder in seinen Rollen noch in dem Teil seines Privatlebens, das der Öffentlichkeit zur Besichtigung vorlag. Er konnte gar nicht anders. Insofern ist es vor allem eine glückliche Fügung, dass sein Charakter gerade so weit neben der Norm lag, dass McQueen als anders und besonders wahrgenommen wurde, ohne gleich ein Sozio ...
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