window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Besondere Probleme: Ingrida Simonyte, Charles Michel.
Bild: PETRAS MALUKAS / AFP via Getty Images

Baltikum im Visier? Putin verlegt modernste Anti-Schiff-Raketen nach Kaliningrad und lässt damit bei der Nato die Alarmglocken schrillen

Putin verlegt modernste Anti-Schiff-Raketen nach Kaliningrad und lässt damit bei der Nato die Alarmglocken schrillen.

23 73 9
12.07.2022
Im Jahr 1736 stellte der Schweizer Mathematiker Leonhard Euler das «Königsberger Brückenproblem» zur Diskussion. Dabei ging es um die Frage, ob man alle sieben Brücken der Stadt einmal überqueren und zum Ausgangspunkt zurückkehren könne ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

23 Kommentare zu “Baltikum im Visier? Putin verlegt modernste Anti-Schiff-Raketen nach Kaliningrad und lässt damit bei der Nato die Alarmglocken schrillen”

  • raute47 sagt:

    Jeder ist seines Glückes Schmied! Wie man in den Wald reinruft, so kommt es zurück!!
    Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht!
    Nur noch weiter so, der Westen der untrüglich GUTE!! Wann beginnen die zum Denken!
    Einfach unglaublich was diese Herrschaften, ohne die Befölkerung hinter sich zu wissen,
    Diesen antut!! Was für irre Ideologien!! Ohne Weit- und Durchblick!!
    Hier manifestiert man den Untergang des Westens !! Tolle Aussichten!

    1
    0
  • Schlitzohr sagt:

    Fake News, er hat die Litauer (Nazis Kolaborateure im WWII) zum Schaschlik und Kvas eingeladen.
    Ironie aus.

    0
    0
  • Martin Fischer sagt:

    Den ganzen Schlamassel haben sich diese Länder selber eingebrockt auf anraten des grössten Kriegstreibers genannt USA.

    6
    1
  • 🏌🏻‍♂️.•°•⛳ sagt:

    Putin hat eine Anti-Schiff- Rakete in Kaliningrad verlegt? Hoffentlich findet er sie bald möglichst wieder. Bevor noch jemand Unfug damit treibt.

    3
    8
  • Edmo sagt:

    Schweden und Finnland sind mit wehenden Fahnen und lautstarkem Kriegsgeheul der Nato beigetreten. Litauen, ein unbedeutender Zwerg in der Nato, provoziert Russland und China. Wahrscheinlich im Auftrag der USA. Natürlich reagiert Russland mit der Stationierung von Waffen auf diese Entwicklung. Man muss schon ein sehr krudes Weltbild haben, um Russland in dieser Situation als blutrünstigen Aggressor einzustufen.

    29
    6
  • Rudi Mentär sagt:

    Langsam und sicher kommt die Quittung für die sklavische US-Hörigkeit

    36
    4
  • Rudi Mentär sagt:

    Wahrscheinlich einen Returkutsche für die Lieferung von Poseidon-Raketen an die Ukraine. Können sich bei den in ferner Sicherheit lebenden USA-Strategen bedanken

    37
    2
  • Putin sagt:

    Es gibt genug NATO truppen aus den Ostsee Ländern, die die US Führung der NATO "verbrennen" kann im Kampf um Kaliningrad! Die baltischen Staaten sind sowieso langsam eine unwillkommene Konkurrenz für die US Cyber Industrie und Internet Betrug.

    25
    2
  • beograd sagt:

    Eine weitere Sache, die die NATO beunruhigt, sind die iranischen schweren Drohnen, die bald zu Hunderten in Russland auftauchen werden.Die Russen teilen mit Freunden den Gas/Öl Profit.Dies ist die Zeit der Erprobung von Kriegstechnologie und neuer Formen der elektronischen Kriegsführung, die die NATO verschlafen hat. Iran möchte seine Wahre auch testen,wie Türken auch. Alle NATO-Schiffe rund um die Ostsee sind tatsächlich nur auf Zeit schwimmende Wracks, und dieses Wissen macht sie ganz paranoid

    32
    1
  • beograd sagt:

    Ich teile nicht die Meinung, dass die Russen mit dem Krieg in der Ukraine "alle Hände voll zu tun haben". Im Gegenteil! Auf dem Übungsgelände Ukraine werden derzeit Waffen und neue russische Kriegstaktiken global und nachhaltig getestet. Dies ist eine grossartige Militärschule für die Russen. Wie Putin vor ein paar Tagen sagte: „Warum regt ihr euch auf? Wir haben noch nicht einmal angefangen“.

    45
    3
    • Denken hilft ! sagt:

      was Putin seit Februar sagt, ist Lüge, blabla ....

      Die Frage ist je bald für alle Seiten die Gleiche, was das Ganze überhaupt bringen soll.
      Selbst Putin bringt es nichts, und den Russen nur noch weitere Armut.

      1
      2
  • beograd sagt:

    Soweit ich weiss, sind das Schiffsabwehrraketen gegen Schiffe, nicht gegen Land. Die Schiffe sind also auf dem Visier und nicht das Land. Dies ist eine Warnung an NATO, nicht mehr von Kaliningrad zu träumen, denn Radargeräte und Raketen lesen sie sehen wie Vögel auf einem Ast. Die NATO hat ihr einen grossen Knochen in den Mund gelegt, den sie nicht mehr schlucken kann...und es gibt dort keine Ukrainer, die man an den Front für die Alliance- Wohl tüchtig verbrennen kann. Was machen? Panik...

    36
    3
  • Qualm sagt:

    Der Falschspieler ist immer der Westen mit der NATO und der USA! Sie möchten einen Krieg provozieren der im Interessen des Papsttum und römisch-katholischen Kirche liegt. Alle Kriege wurden und werden schlussendlich in Rom ausgedacht und durch die Jesuiten eingefädelt. Ausführendes Organ sind dann die Freimaurer und saudumme Menschen, die nicht wissen, was abgeht!

    13
    31
    • AndréE. sagt:

      @Qualm, was haben Sie geraucht, dass Sie so dummes Zeug von sich geben?

      34
      6
    • beograd sagt:

      Ja, Vatikan ist Zentrum! Schon lange vor dem Kolonialismus war der Vatikan das Zentrum der imperialen Christianisierung der Welt – entweder friedlich oder mit Waffengewalt. Es dauert bis heute an. Bei der Auflösung der UDSSR war Vatikan ganz vorne in der Politik. Neue Gebiete in Osten, und die Kirchen-Steuern lockten. Wenn der Papst jetzt für Frieden in der Ukraine eintritt, bedeutet das nur, dass die Grenzen der römisch-katholischen Kirche nach Europa- Mitte zurückgehen.

      6
      3
  • Mueller sagt:

    Es tut mir unendlich leid, aber auch in Litauen eine Frau am Ruder; Schweden und Finnland ebenfalls! Frauen besitzen augenscheinlich die Eigenschaft Öl ins Feuer zu giessen! Ich finde bei den vielen Frauen an den Rudern keine Pazifistinnen!!!

    72
    3
    • Marie-Claude sagt:

      Leider sind Frauen genauso faehig, dumm, oportunistisch und skrupellos zu sein wie Maenner, bisher hatten sie nur noch nicht genug Gelegenheit dazu. Das wird sich aendern. Ausserdem muessen sie gerade beweissen, dass sie so tough sein koennen wie Maenner, annalena rasselt ja auch dauernd mit dem Saebel und von unserer Ursel mal ganz abgesehen.

      35
      0
      • moneyduck sagt:

        Ja und schlimm ist dass sie hörig sind und einem alten Mann im Westen folgen da Sie nicht in der Lage sind selbständig zu denken. Eine Abstimmung über den Beitritt zur Nato bei der Bevölkerung habens Sie abgelehnt! Warum wohl?

        5
        0
  • Nordlicht48 sagt:

    Litauen ist nicht politisch unter Druck geraten, sondern hat die Krise erzeugt. Man darf annehmen, dass die USA dahinter stecken.

    Wer Transporte zwischen russischen Gebieten behindert, muss damit rechnen, Ärger zu bekommen. Wie andernorts zu lesen war, gelten die westlichen Wirtschaftssanktionen "an sich" nicht für innerrussische Transporte. Man kann Analogien ziehen zu Transporten zwischen BRD und Westberlin oder zwischen dem Deutschen Reich und Ostpreussen.

    Provokateur ist heute Litauen

    91
    6

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.