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Befehl zum Gendern

Die Leitung des Kantonsspitals Winterthur verordnet den 3900 Angestellten eine geschlechtergerechte Sprache. Einer Gruppe von Ärzten geht das zu weit.

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08.02.2023
Alles so schön bunt hier. Wer den neuen Leitfaden des Kantonsspitals Winterthur «Die KSWler:innen gendern» in die Hand bekommt, fühlt sich an den Song von Nina Hagen über das Fernsehprogramm von 1978 erinnert. Mit vielen Farben, Erklärung ...
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15 Kommentare zu “Befehl zum Gendern”

  • zizero sagt:

    Entlassen sie die Spitalleitung, Gratulation den Medizinern die sich gegen diesen Humbug wehren ! Würde mich nicht wundern, wenn der Basler Teufelsberger als gesundheispraesident der Kantone dahinter steckt !

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  • Xylophon sagt:

    Tut mir leid, aber dieses Getue und die künstlichen Veränderungen im schriftlichen Bereich sind doch einfach blöd. Ich denke ja, diese Doppelpunkte etc sind dann im mündlichen Austausch ja nicht einzuhalten. Kürzlich Diskussion. Man konzentriert sich auf Nebensächlichkeiten weil man die wichtigsten Themen nicht anpacken will oder kann.

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  • Harry Denker sagt:

    Bande ist das richtige Wort, George Orwell hat diese Entwicklung schon 1949 beschrieben. Er nennt die Sprache „Neusprech“ und sie ist ein Kernthema seines Romans „1984“, es hat also 38 Jahre länger gedauert bis seine Ahnung das Kantonsspital Winterthur erreicht hat.

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  • bmiller sagt:

    "Offenbar kann eine anonyme Macht, die durch kein demokratisch zustande gekommenes Gesetz dazu legitimiert wurde, Sprache administrativ verändern. Wer diesen Sprachvorgaben nicht folgt, wird dann irgendwann bestenfalls als Außenseiter gelten." Thilo Sarrazin. Wir müssen uns wehren gegen diesen zerstörenden Irrsinn.

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  • Il Biacco sagt:

    Das Erschreckende an dieser Geschichte ist ja, dass eine Minderheit die Mehrheit vor sich hertreibt. Das funktioniert immer, weil die Mehrheit bequem ist. So können Avantgarden Diktaturen errichten.

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  • armartin sagt:

    Hat diese Spitalleitung keine wichtigeren Probleme, als Sprachpolizei zu spielen?

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    • Harry Denker sagt:

      Offensichtlich sieht sich diese Spitalleitung genötigt die Wünsche einer Minderheit höher zu gewichten als die legitimen Interessen der Mehrheit ihrer Angestellten und Kunden. Wer sich nicht wehrt unterstützt diese Feiglinge und die Dummheit ihres rücksichtslosen Verhaltens.

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  • Realist sagt:

    Die Geschäftsleitung des Kantonsspital Winterthur ist anscheinend etwas unterbeschäftigt und sucht mit dem Gendern ein Job Enrichment als zusätzliches Betätigungsfeld. Da hilft nur eines: Die aktuelle Geschäftsleitung sofort freistellen und durch eine neue verkleinerte GL ersetzen, die sich um die grundlegenden Belange des Spitals kümmert. Die freigestellte GL kann sodann mit dem eigenen Geld eine Privatklinik für Privatpatienten gründen und dort das fachgerechte Gendern in die Tat umsetzen.

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  • fmj sagt:

    Der Arzt übt seinen Beruf aus, weil er Menschen helfen will. Dabei müss eine Menge Papierkram erledigt werden, was, wenn seriös ausgeübt, Zeit benötigt.

    Nun kommt ein Administrativ-Handlanger und schreibt vor, – ohne jegliche Legitimation – in welcher Form gesprochen und geschrieben werden soll: nämlich Unverständlich, unüberlegt und ein Ausfluss eines kranken Gehirns.
    Das Zeitmanko der Ärzte wird durch diese Schwurbelberichte unnütz verschärft + hilft, den Ärztemangel zu verschärfen. Genial!

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  • Wenn Sie diesen Beitrag lesen, kennen Sie meine Meinung sagt:

    „Zweigeschlechtlichkeit (Hermaphroditismus, Intersexualität, Zwitter).
    Gleichzeitiges Vorhandensein männlicher und weiblicher Geschlechtsmerkmale an einem Individuum.“ Apotheken.de
    Die Anwendung von zwei Geschlechtern ist Hermaphroditismus (den Männern sind sie Frau, den Frauen sind sie Mann.)
    Die Bezeichnung Gendern ist daher falsch, richtig wäre ZWITTERN oder Zeittersprache.

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    • Wenn Sie diesen Beitrag lesen, kennen Sie meine Meinung sagt:

      Korrigenda: Zwittersprache.

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      • balthasar sagt:

        Wenn Sie mich fragen, ein minderwertiger unterbeschäftigter irrlichternder, Steuergelder verzehrender idiotischer und enthemmter Möchtegern Woky-Woky-Verein. Zur Strafe müsste diese "Bande" (mir fällt kein anders Wort ein) das neuste Editorial von Herrn Köppel lesen. Vielleicht würde etwas hängen bleiben.
        Anderseits muss betont werden, dass nicht diese Spitalführung den Leitfaden entwickelten, nein, für das sind die zu blöde, das wird von den "Richtigguten" gegen wenig Entgelt vermittelt.

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