Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
- Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Oskar Lafontaine
Fachkräftemangel auf der ganzen Linie!
Aller guten Dinge sind drei. Beim nächsten Mal ist Deutschland Geschichte.
Was soll diese Napoleon-Pose? Genialer Typ markieren mit nichts «Gscheits drin!
Er wirkt nur lächerlich, der Polit-Darsteller.
Der Mann ist, wie seine Kollegen (auch die, welche früher Frauen genannt wurden) ein Rohrkrepierer mit einem katastrophalen Potential dass der Schuss nach hinten losgeht. Das würde dann für D bedeuten direkte Kriegspartei zu sein. Die ist kein Spiel es geht hier um Menschenleben ihr Nülpen!
Viele Deutsche träumen noch immer wir seien eine Demokratie auf Abwegen. Nein, wir leben in einer voll ausgeprägten faschistischen Diktatur und suchen den Endsieg. Wir Deutschen werden wieder auf die Schlachtbank geführt.
Vom letzten Mal vergammeln noch immer Millionen junge deutsche Männer anonym im russischen Boden.
Danke, Herr Lafontaine, für den brillanten, in sich schlüssigen, Artikel und die Erinnerung an Brandt und Schmidt. Hinzufügen darf ich vielleicht, dass Pistorius nach Boris Pasternak benannt wurde, den übrigens, soweit ich weiß, Stalin zwar am Leben ließ, wenn er ihn auch hasste, während Vlad. Putin den Dichter schätzt. Offenbar sieht er sich dem Namen nicht verpflichtet und würde ein Bombardement Moskaus riskieren sowie die Gefährdung Deutschlands als Folge. "Beliebtester"? - Kranke Wähler.
Ich denke in dieser Regierung ist niemand seinem Amt gewachsen
Fachkräftemangel auf der ganzen Linie!
Das hätte man nach seinen ersten Auftritten feststellen können, dass dieser Herr völlig unfähig für so ein wichtiges Amt ist. Leider…
Diese elende Kriegstreiber gehört hinter Gitter! Die enorme Geltungssucht dieser Versager, bringt Europa ins Elend!
Dies gilt wohl auch für Baerbock, Faeser und Co.
Der sieht sich wohl schon als grossen Feldherrn vom besten Deutschland aller Zeiten. Wer hätte sich jemals gedacht, dass Deutschland nach nicht mal hundert Jahren wieder ins gleiche Fahrwasser geraten könnte? Das scheint eine vererbliche Krankheit zu sein!
Man schaue sich einfach das Gesicht dieses Mannes an, damit ist alles gesagt.
Auf dem Schachtrett der Geopolitik der USA gibt es Könige und Damen, Türme, Läufer und Springer. Und natürlich die Bauern, die zuerst dran glauben müssen. Pistorius ist eine Figur auf dem Schachbrett, wie seine Kollegen in der Regierung und in den anderen europäischen Regierungen. Er darf keinen Zug von sich aus machen, denn der Spieler, die Machtelite der USA entscheidet über die Schachzüge. Das ganze ist nicht typisch deutsch, sondern typisch amerikanisch. Provocation and Strength.
Ich habe es schon viele Male geschrieben. Die USA, mit welchem Präsidenten auch immer, werden niemals einen Nuklearkrieg in die USA ziehen, sollte ein europäisches Land einen solchen vom Zaune brechen.
Sollte es soweit kommen, werden sicherlich die ersten und vielleicht auch die letzten A-Bomben in Deutschland hoch- resp. niedergehen.
Wer das nicht sieht ist naiv. Wer als Verteidigungsminister das nicht sieht ist mehr als flüssig.
Ich erkenne in Deutschland und fast im ganzen Westen ein Politversagen. Wir leben in einer Kakistokratie. Ein bekannter Journalist meinte kürzlich: "Wäre die Bevölkerung auf der Höhe, hätte Inkompetenz keine Chance." Er liegt wohl goldrichtig. Aufwachen. Bitte. Alle.
Grundfehler westlicher sogenannter Demokratien: Laien werden in höchste Ämter gehoben, ohne jegliche Qualifikation für den entsprechenden Job, gepaart mit Verantwortungslosigkeit gegenüber dem Wohl der Gesellschaft. Es ist, wie wenn man einen Tuchschneider zum Chefchirurgen macht, der jetzt mit seiner Schere an den OP-Tisch tritt und die untergeordneten Spezialisten lassen ihn stumm gewähren.
Unter Blinden ist der Einäugige König: ich habe gelesen, er sei so beliebt, weil er nach Frau Lambrecht und Dank seiner markigen Worte halt nur positiv auffallen könne..
Typisches, deutsches arrogantes Gehabe. Es scheint erneut Zeit zu sein, dass sie sich eine blutige Nase holen. Anscheinend stehen sie drauf.
Brillianter Beitrag von Lafontaine. Besser kann niemand das unglückliche Verhalten dieses Emporkömmlings darstellen. In seiner Gefolgschaft die Stracks, Majors, Kiesewetters, Masalas und andere Kriegsstrategen.
Mit einem anderen Wort: Versagertruppe!
Schon bei der Wahl wusste ich: Der Wolf im Schafspelz, ein Kriegshetzer ohne Hemmungen, der Deutschland dort sehen will, wo das Land schon zweimal war ... und auf die berühmte grosse Schnauze fiel. Es wird diesem Dummkopf genau so ergehen, falls er glaubt, eine Konfrontation in Erwägung ziehen zu müssen. Nix gelernt. Hat in der Geschichtsstunde in der Schule gefehlt.