Wer ab nächstem Jahr in Deutschland eine Partie der Fussball-Champions-League schauen möchte, muss dafür zusätzlich in die Tasche greifen. Der gebührenfinanzierte Sender ZDF hat trotz enormer Geldmittel bei der Vergabe der Übertragungsrechte gegenüber privaten Bezahlsendern (Pay-TV) den Kürzeren gezogen. Bislang hatte man es in Deutschland wie in der Schweiz als Service-public-Auftrag angesehen, das Milliardengeschäft Spitzenfussball mit Gebührengeldern zu alimentieren und den Leuten die Spiele frei Haus zu liefern.
In unserem Nachbarland ist damit nun Schluss. Und das sollte es auch in der Schweiz sein, wo das Verfahren für die Übertragungsrechte noch im Gang ist.
Natürlich ...
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