Der Druck auf Bundesanwalt Michael Lauber steigt. Durch die Enthüllungsplattform Football Leaks wurde bekannt, dass sich Lauber im Frühjahr 2016 zweimal mit Gianni Infantino, dem Präsidenten des Internationalen Fussballverbands (Fifa), getroffen hatte. Die Bundesanwaltschaft (BA) hatte kurz zuvor ein Verfahren im Zusammenhang mit dem Verkauf von TV-Rechten durch den Europäischen Fussballverband (Uefa) eröffnet. Infantino war der Mann, der die Verträge als Leiter der Uefa-Rechtsabteilung unterschrieben hatte – und damit ein möglicher Verdächtiger.
Die NZZ am Sonntag fand für Laubers «heikles» Vorgehen ungewohnt scharfe Worte. Sie ...
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