Anfang März erscheint Jordan Petersons neues Buch. Ohne hier den Hellseher geben zu wollen: Es wird ein Bestseller.
Dieser Erfolg wäre bis vor kurzem noch undenkbar gewesen, aus zwei Gründen.
Erstens gehört Peterson zu einer Spezies, die vor seinem Auftreten als ausgestorben gelten musste: Er ist ein Popstar-Intellektueller.
Klar, die Feuilletons entdecken alle zwei Wochen einen neuen Sartre. Nur merkt das kaum jemand. Oder haben Sie schon einmal von Markus Gabriel gehört?
Peterson dagegen ist drauf und dran, ein household name zu werden, wie es in seiner kanadischen Heimat heisst: ein Name, der überall bekannt ist.
Sein Fachgebiet ist die Klinische Psychologie. ...
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