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Lektüretipps

Bücher, die wir lieben

Gute Lektüre hat in jeder Strandtasche Platz. Anregungen von Weltwoche-Mitarbeitern.

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07.08.2022
Bis zum Ende kommen Annie Ernaux: Le jeune homme. Gallimard. 37 S., Fr. 14.90 Es gibt viele Gründe, den neusten Roman von Annie Ernaux zu lesen. In Frankreich ist sie dabei, Michel Houellebecq, den die Frauen wegen seiner leichten ...
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9 Kommentare zu “Bücher, die wir lieben”

  • Wilhelm Dufour sagt:

    Entspannend

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  • severus sagt:

    Merci beaucoup für die schönen Buchtipps und Rezensionen. Gute Idee.

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  • fredy-bgul sagt:

    Sehr schönes Kaleidoskop von Büchern die einem gluschtig machen. Hätte man nicht noch andere Bücher die auch warten. Tolle Idee und danke für die fröhlichen Vorstellungen.

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  • yvonne52 sagt:

    Tolle Idee. Ich hatte schon befürchtet, die Buchleser seien zwischenzeitlich ausgestorben. Gott sei Dank ist dem nicht so.

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  • Die Filzlaus sagt:

    Und passende, gute Bilder/Fotos/Zeichnungen zu den Artikeln gibt es hier immer, Respekt und Danke!

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  • claudiaeugster sagt:

    Was für eine tolle Idee. Danke für die Buchempfehlungen. Das Dionysische und das Apollinische, das ich das mal noch lese. Wobei ja nicht einmal Warburg selbst seine Pathosformel wirklich formulieren konnte. Was gab das doch für ein Zerwürfnis mit dem Prof. Seither mag ich Niederländer noch weniger. Zudem, toll geschriebene Empfehlung von Frau Schindler. Brecht ist zu vulgär. Bei Frau Feusi erstaunt mich die Empfehlung nicht *schmunzel*. Aber inszeniert vom Schauspielhaus Zürich war es grottig.

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    • Die Filzlaus sagt:

      Ja, eine tolle Idee, ich schliesse mich an! Ich werde zwei Tage brauchen, um alle Tipps richtig aufzunehmen, unglaublich, wie mein Gehirn träge geworden ist. Spontan würde ich dem Buch „Die Gärten der Finzi-Contini“ als erstes den Vorrang geben; dann kommt Charles Bukowski an die Reihe; danach werde ich diese zwei Bücher zuerst „verdauen“ müssen, schön langsam als Bernerin. So läuft das im Alter - bei mir auf jeden Fall.

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      • claudiaeugster sagt:

        Ich lese oftmals auch einfach nur gerne Empfehlungen, denn um alles zu lesen fehlt die Zeit. Das mit der Trägheit des Hirns liegt weder am Alter noch am Bernerin sein, wie ich Ihnen versichern kann. Man hat nur gewisse Hirnkapazität und Lesen beansprucht maximal. Ganz abgesehen von der Schwierigkeit eines Textes und ob gut geschrieben. Ich bin auch eine langsame Leserin, weil ich viel zw. den Zeilen lese. Der Inhalt mancher Texte erschliesst sich einem erst mit dem Alter oder beim zweiten Mal.

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        • Die Filzlaus sagt:

          Danke Frau Eugster, das leuchtet mir ein! Dann ist jetzt alles besetzt, weil in der Jugend war ich Schnellleserin. Und wie Sie schreiben, beim „Steppenwolf“ (Hesse) und der Bibel bin ich gescheitert aber ich war erst 16 jährig. Sowie zwischen den Zeilen lesen tue ich auch. Das haben Sie gut erklärt! Wegen dem Venedig-Buch: V. waren die einzigen, die bei der Hexenverfolgung nicht mitmachten. Sie verschlossen die Tore den Inquisitoren. Aus dem Buch „Soldan und Heppe“. Spannend, liest sich mühelos.

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