Das Positive vorweg: Um die Zukunft der Geschlechter muss man sich keine allzu grossen Sorgen machen. In den rund acht Wochen, da die Sexismus-Empörung nun schon tobt, ausgelöst durch die öffentlich gemachten Missetaten des amerikanischen Filmproduzenten Harvey Weinstein, hat sich gezeigt, dass wir nicht auf eine Ära aufgelöster Geschlechtsidentitäten lossteuern, wie es Zeitgeist-Gurus schon seit längerem voraussagen. Wenn die Debatte etwas klargemacht hat, und zwar so deutlich wie schon lange nicht mehr, dann das: Die Welt besteht aus Frauen und aus Männern – und zwischen diesen beiden Gruppen gibt es entscheidende Unterschiede, beachtliche Konflikte und so manche Missverstän ...
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