Immer neue Generationen von Teenagern stehen bei Ihnen in der ersten Reihe, und das seit über 25 Jahren. Wie machen Sie das?
Wir sind nicht das Phänomen, sondern der Teenager als solcher, der immer gern in der ersten Reihe steht. Ältere Leute werden bequemer und gehen nach hinten.
Trotzdem schaffen Sie es, die Leute noch in Massen anzuziehen.
Das ist eine feine Sache. Wir können als Band nicht mehr dieselbe Funktion übernehmen wie vor 25 Jahren. Damals gab es bei uns oft Strassenschlachten. Für solche Formen der Abgrenzung haben wir schon zu sehr die Zusammenhänge verstanden, als dass wir noch die Rebellen raushängen lassen könnten. Aber es ist was Schönes, wenn Leute, die mit u ...
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