Roger Federer ist für uns Schweizer ein Idol, Vorbild und Vorzeigefigur zugleich. Mit seinen Gagen sticht er jeden Investmentbanker klar aus und beim Tennisduell sowieso. Auch die Kickertruppe von Barcelona mit ihren Stars Henry, Messi oder Eto’o erhält für ihr Laufpensum Bares im zweistelligen Millionenbereich. Niemand käme auf die Idee, das Geldgier zu nennen. Von Neid, Hass oder gar Rückzahlforderungen bei akuter Formschwäche hat noch nie jemand etwas gehört. Demgegenüber werden Manager mit Abzockervorwürfen konfrontiert, Bankiers mit gesellschaftlicher Ächtung gestraft. Nur weil sie annähernd so viel Mammon genommen haben wie unsere heissgeliebten Sportstars. An der Höhe de ...
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