Dies sind, wie jedes Jahr, die Wochen, da der geneigte Weinfreund sich vor das hamletische Dilemma gestellt sieht: Bordeaux subskribieren oder nicht en primeur kaufen und zuwarten, das ist die Frage. Der Jahrgang ist nach einhelliger Meinung aller Fachleute, welche die 2015er vom Fass verkosteten, der beste seit dem Doppelschlag 2009/2010, mit Ausnahme einiger vom Sturm «Henry» und dem Unwetter in seinem Gefolge gebeutelten Gewächse im Norden des Médocs. Jetzt legen die in diesem Geschäft tätigen Händler die ersten Subskriptionsangebote vor. Erstmals sind die Preise nicht mehr vom Turbo der extrem marktwirksamen Rezensionen des Gurus Robert Parker in die Höhe getrieben. Der hat sich ...
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