Aus den Szenarien des Bundesamts für Energie (BfE) lässt sich für das Jahr 2035 eine Stromlücke zwischen der installierten und der maximal ausgebauten Wasserkraft zum einen und dem Bedarf von 40,4 Terrawattstunden (TWh) für das Nachfrageszenario «weiter wie bisher» und 26,1 TWh für das Szenario «Neue Energiepolitik» zum anderen ableiten. Der Maximalausbau der erneuerbaren sogenannten neuen Energien Biomasse, Geothermie, Wind und Sonne vermag davon ungefähr 20 bis 30 Prozent zu decken. Der grosse Rest von 32 bis 18 TWh ist durch Importe und/oder neue gasbetriebene Werke zu produzieren.
Dies sind also die Prognosen aufgrund der offiziellen Zahlen des BfE, die sich dann aber bi ...
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