Wir sind ja alle vertraut mit den Prinzipien des Lebens: 1. Es ist hart. 2. Es ist ungerecht. Bekannt ist zudem, dass nur wir dieses Schicksal erleiden, die wir Tag um monotonen Tag durch die Niederungen unserer lohnabhängigen, langweiligen Existenz schlurfen.
Sehnsüchtig richten wir daher den Blick nach oben zu jenen Glücklichen, die dank Ruhm, Macht, Talent oder schierer Dickfelligkeit dem irdischen Sorgental entrückt sind: Ronaldo, Macron, Christa Rigozzi, Donald Trump, der Dalai Lama. Mögen andere im Schlamm wühlen – kein Spritzer wird sie je beflecken.
Von wegen.
Egal, wie alt man ist, wie reich, wie abgeklärt und abgehoben – man kann noch immer herabgewürdigt und durch de ...
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