Hunderte von muslimischen Einwanderern zogen randalierend durch Teile der schwedischen Hauptstadt Stockholm, steckten Autos und Busse in Brand, legten Feuer und bewarfen die Polizei mit Steinen. Diese Unruhen – eine vorhersehbare Konsequenz des gescheiterten schwedischen Multikulti-Modells, das muslimische Einwanderer nicht dazu anhält, sich zu assimilieren oder sich in die schwedische Gesellschaft zu integrieren – lassen für die Zukunft nichts Gutes ahnen.
Die Auseinandersetzungen begannen, nachdem Polizisten am 13. Mai einen Machete-schwingenden 69-jährigen Mann in einem mehrheitlich muslimischen Quartier erschossen hatten. Die genauen Umstände des Vorfalls sind z ...
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