Es war im März dieses Jahres, während eines Besuchs von Bundesrat Didier Burkhalter in einem Flüchtlingslager im Norden Jordaniens. Die Westschweizer Zeitschrift L’illustré durfte den Aussenminister begleiten und rapportierte hinterher folgende Episode: Als Burkhalter Bonbons unter den Flüchtlingskindern verteilte, wollte eines der Kinder wissen: «Woher kommt der Mann, der Geschenke verteilt?» Burkhalter antwortete: «Aus Neuenburg, einem wundervollen Ort in der Schweiz.»
Die Antwort zeigt, wie wichtig Neuenburg für Burkhalter ist. Sie passt aber auch zu einem in Bern vieldiskutierten Thema: Der Aussenminister verbringe mehr Zeit zu Hause in Neuenburg als in seinem Büro in Ber ...
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