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Beat Gygi

Der Euro stark wie die Mark

Deutschlands Schicksal in der Währungsunion ist seit langem klar.

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01.08.2022
Der Euro ist ein Steilpass in das nächste Jahrhundert», mit diesem Spruch machte der Fussballer Berti Vogts 1998 in hoheitlichem Auftrag Stimmung für den Übergang zur Gemeinschaftswährung. 25 Jahre später ist klar, es war ein Fehlpass. Di ...
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25 Kommentare zu “Der Euro stark wie die Mark”

  • max.bernard sagt:

    Die Bürger werden bzgl. der EU nach Strich und Faden belogen und betrogen, v. a. die Deutschen von der EZB. Erstaunlicherweise regt sich trotzdem kein ernsthafter Widerstand. Einerseits dürfte dies daran liegen, dass die EU für die deutschen Medien ausserhalb jeder Kritik steht. Andererseits hat die jahrzehntelange Indoktrination, wonach die EU den Frieden in Europa sichere und DE am meisten von dieser profitiere, ihre Wirkung nicht verfehlt. Dabei würde ein Faktcheck das Gegenteil beweisen.

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  • bmiller sagt:

    Wenn je das Prädikat "Blender" angebracht war, dann bei Habeck.

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  • centaurus sagt:

    … und Habeck ist und bleibt ein Schausteller und Taschenspieler. Zu mehr reicht es nicht.

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  • centaurus sagt:

    Der Erfolg der EU oder des Euro (EZB) war, ist und wird immer an Menschen gebunden sein, die ein klares europäisches Ziel verfolgen und einen konkreten Plan für den Weg dazu haben. Das hatten und haben weder EU noch EZB nie. Da stellt sich natürlich die Frage … ist dies tatsächlich alles Unfähigkeit oder wird ein anderes Ziel verfolgt?! … und wenn welches? Aktuell bewegt sich Europa in keinem zukunftsfähigem Wirtschafts- und Innovationsbereich vorwärts. Das sollte zu Nachdenken führen.

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    • max.bernard sagt:

      Nein, dahinter steht keineswegs blosse Unfähigkeit. Die Diskrepanz kommt daher, dass die EU für die Mitgliedsstaaten einen anderen primären Zweck hat als den Bürgern vorgegaukelt wird. Nicht Frieden, Wohlstand, Freiheit etc. ist deren Zweck, sondern der Wille, v. a. der führenden europ. Staaten, nach dem mit dem 2. WK verloren gegangenen Grossmachtstatus wieder einen solchen erringen zu können. Dabei hat man erkannt, dass dies sowohl wirtschaftlich wie auch politisch nur im Verbund möglich ist.

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      • centaurus sagt:

        Ihr Gedanke ist Plausibel, auch Unkraut wächst schnell und wirft viel Schatten auf Andere. Das Überleben der EU und des Euro wird aber von Qualität und nicht Quantität bestimmt. Die europäische Hegemonie führt zu stetig wachsender wirtschaftlicher Schwäche, heißt der Halm auf dem das Unkraut steht wird dünner. Man muss sich also entscheiden zwischen Konsolidierung oder Untergang.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    € 👋🏼, 🇪🇺 🖕🏼, €🤣🤣🤣👋🏼.

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  • Sömu sagt:

    Ende Jahr stösst Kroatien zu den EURO Ländern, dann wird bestimmt alles wieder gut 😂😂😂. Deren Kuna war 2008 bei KUN 4 für 1 CHF, heute kauft 1 CHF 7.7 KUNA. Die Bürger in Europa verarmen

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  • cipraxus sagt:

    Inflation bedeutet doch, dass Schulden immer weniger wert sind und Ersparnisse auch. Also, wem nützt das? Den Sparern oder den Schuldenmachern? Meine Frage ist die Frage eines geldpolitischen Laien.

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    • Sömu sagt:

      Inflation ist eine Steuer welche die Sparer ärmer und den Realwert der Schuldner mindert. Da zumindest in der EZB Politiker und keine Ökonomen sitzen, sollte klar sein wem dies nützt. Die Sparer sind aber nicht die Reichen, da diese Ihre Vermögen meist in Sachwerte investiert haben (Immobilien, eigenes Unternehmen, Kunst, …) sondern wir Sparer über die 2. Säule etc.

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  • PRE sagt:

    Das Problem ist, dass die EU an sich ein totales Fehlkonstrukt ist. Es ist einfach so, dass so viele von der Kultur, Sprache und Wirtschaftspotential her unterschiedliche Staaten, nie zentral und mit einer gemeinsamen Währung regiert werden können. Nur mit dem föderalistischen System und mit direkten demokratischen Strukturen wie in der Schweiz, könnte es vielleicht funktionieren. Aber dies will man wahrscheinlich gar nicht erst versuchen.

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  • miggeli1 sagt:

    Lüge. Der Euro ist viel zu schwach.Er repräsentiert die schwachen EU Länder, nicht die starken.Nur deshalb sind Länder wie Deutschland und Holland so stark im Export.Vor noch nicht allzu langer Zeit war der Euro bei Fr. 1.60.Wer damals investierte erleidet heute einen Verlust von fast 40%.

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  • hanno sagt:

    Euro, EU und Deutschland haben fertig.
    Möge die geliebte Schweiz gewarnt sein und standhaft bleiben!

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  • Stefan Christen sagt:

    Die Aussagen der Politiker aus den Neunziger-Jahren stehen da wie Lügen von bösartigen Menschen oder mindestens von solchen, die keine "Experten" waren und einfach das gesagt haben, was sie sollten.
    Jeder Bürger unserer Zeit sollte sich genau überlegen, was es bedeutet, wenn ein Politiker heute eine Aussage macht. Er sollte davon ausgehen, dass es nach dem gleichen Schema läuft, mit dem der Euro 1998 gutgeredet wurde.

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  • wahrenberger sagt:

    ..wollte nicht Habeck nie mehr Gas von den Russen? Stand doch überall in den Zeitungen..

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  • lektor sagt:

    Im Westen nichts Neues….

    Die Idee einer Einheitswährung war sicher bestechend aber die Umsetzung zu stark fehlerbehaftet. Genauso wie die EU. Eine große WG mit kaum zahlenden Mitgliedern, aber immer mehr zahlungsunfähige Mitglieder aufnehmend. Der Schiffbruch ist vorprogrammiert!

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    • Janosh H. sagt:

      Die Umsetzung war NICHT fehlerbehaftet! Die Griechen, Italiener, Spanier und Franzosen haben die EU verarscht, beschissen, auf den Arm genommen, nach Strich und Faden ausgenützt und die EZB schaute dem Treiben zu. Draghi und Lagarde gehören vor ein Gericht gestellt. Sie haben die Aufsichtspflicht verletzt und die Betrügereien sogar tatkräftig unterstützt.

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  • Idealist sagt:

    Euro = Teuro.

    Wie wahr, die Deutschen lernen es nie!
    (Atomkraft verteufel dann stillgelegte AKW's wieder reaktivieren)

    Voran die Medien insbesondere DER SPIEGEL, dieses Blatt der linksgrünen Realitätsverweigerer und Fan's von regenbogenfarbigen Einhörner*innen*es in der neuen DDR.
    D-Untertanen: Bezahlt und schweigt ihr Patrioten à la Heinrich Mann.

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  • k.schnyder sagt:

    Die Volkswirtschaften des EU Raums entwickelten sich in der Vergangenheit bis heute zu unterschiedlich. Eine Gemeinschaftswährung in diesem heterogenen Umfeld kann nicht funktionieren. Die Schwachen ziehen den Starken in den Abgrund.
    Habeck reklamiert die Gaslieferungen. Würden Sie jemanden beliefern, der sie mit immer mehr Sanktionen zudeckt? Verhandlungen wären wesentlich intelligenter als Kriegstreiberei. Leider hat das grüne Duo das noch nicht begriffen.

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  • philipp.ulrich sagt:

    Ich wünsche den deutschen Bürgern viel Durchhaltevermögen, wenn dereinst die Target-2 Saldi zur Begleichung anstehen werden. "Guet Nacht am Sächsi". Dann wird es den Schweizer Franken auch nach unten reissen, hoppla, mir schwant Übles.

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  • Janosh H. sagt:

    Der Euro ist ein Steilpass in das nächste Jahrhundert», mit diesem Spruch machte der Fussballer Berti Vogts 1998 in hoheitlichem Auftrag Stimmung für den Übergang zur Gemeinschaftswährung. 25 Jahre später ist klar, es war ein Fehlpass. Nein es war KEIN FEHLPASS.
    Die Schiedsrichter in Brüssel haben ganz einfach die Spielregeln geändert und (das ist eine Todsünde) OHNE DEN HAUPTZAHLER DEUTSCHLAND zu fragen. Hoffen wir, dass dieser Verstoßes den EU-SCHWINDLERN das Genick brechen wird

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    • Wie war das nochmals mit Maastrich? Haben nicht auch F und D diese festgelegten "Spielregeln" verletzt? Staatsverschuldung max. 60%: D 68% / F 114% / I 152%! D hat den Euro angefordert, F hat dankend angenommen und D wird bezahlen muessen! Giechenland war erst der Anfang. Es kommen dunkle Tage auf uns zu!

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Wer so offensichtlich und vorsätzlich dem Abgrund zusteuert, muss einen Plan haben, so suizidal kann man gar nicht unterwegs sein. Dieser Plan kann für uns alle nichts gutes bedeuten.

    https://www.youtube.com/watch?v=D4TMtsb4D-o

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  • klaweb52 sagt:

    Eine präzise Darstellung der Lügen aus den 90er-Jahren, mit denen man uns in den Euro gelockt hat. Alles ist indes anders gekommen, wer das damals in dieser extremen Form behauptet hätte, wäre als Verschwörungstheoretiker an den Marterpfahl gebunden worden. Heute bekämpft die EZB die Inflation nicht mehr, nein - sie will sie haben. Geringere Verschuldung gemessen am BIP, steigende Steuereinnahmen sind Vorteile, die man nicht verachtet…..

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