Eines Tages kriege ich ihn dorthin, den geschätzten Kollegen Schütt. Auch wenn die Destination für ihn und die meisten seiner Leser etwas abgelegen ist, genau gesagt zweieinhalb Autostunden südlich von Chiasso, neben dem Cisa-Pass (zwischen Parma und La Spezia) und erst noch von Fornovo aus eine halbe Stunde nebenaus im Gjätt. Mariella Gennaro führt dort ein Restaurant, das bei (oder wegen) allem Understatement allein eine Reise wert ist. Ihr Weinangebot ist das umfangreichste, das ich kenne, die Karte eine Enzyklopädie. Und weil darauf auch alles steht, wonach der Etikettentrinker giert, gefällt es ihr, auf das hinzuweisen, was keiner kennt. So stiess ich auf den Nebbiolo d'Alba von ...
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