window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Verrat an der Idee: Gründer Benenson.
Bild: Alamy Stock Photo

Die Amnesty-Gang

Terrorverbindungen, radikale Gesinnung, Mobbing von Andersdenkenden: Wie Amnesty International zu einer bandenartigen Truppe von Extremisten geworden ist.

18 90 5
11.02.2022
Während vier Jahren haben die Gehaltsempfänger von Amnesty International (AI) Israels Politik gegenüber den Palästinensern recherchiert. Vergangene Woche haben sie ihren Bericht unter dem Titel «Israels Apartheid gegen Palästinenser» vor ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

18 Kommentare zu “Die Amnesty-Gang”

  • ich sagt:

    Bravo endlich wagt einmal im Printmedium die Wahrheit über Amnesty auszusprechen, nichts als eine weitere NGO. Dazu Superbuch: "Geheimakte NGOs" von William Engdahl. Wie die Tarnorganisationen der CIA Revolutionen, Umstürze und Kriege anzetteln.

    3
    1
  • severus sagt:

    Bloß keine Spenden mehr. Man müßte das mehr publik machen.

    6
    0
  • radewald sagt:

    ai? Beim Glücksrad würde ich ein "c" nehmen. War mal lange Mitglied. Dann bei einer Veranstaltung bei denen. Dann war alles klar

    3
    0
  • bruno.rabe sagt:

    Beim WWF ist das schon lange bekannt. Sobald viel Geld zur Verfügung steht, schleichen sich machthungrige Profiteure in die Leitungsgremien solcher Organisationen. Die Leute spenden einfach zuviel am falschen Ort.

    32
    1
  • bmiller sagt:

    Amnesty hat wie so viele dieser Organisationen mit guten Ideen und Absichten begonnen und endet nun in einem Desaster . Macht/Geld/Profilierungswillige lassen sich von machtwilligen Superreichen sponsern.

    30
    0
  • Detektor sagt:

    Es lief schon viel früher schief. Wenn Terrorist Arafat den Friedensnobelpreis erhält, weil er aufhört Flugzeuge zu entführen und in die Luft zu sprengen muss man wirklich nach Masstäben fragen? Ist jemand ein Friedensstifter weil er aufhört Menschen umzubringen? Institutionelle Israelfeindlichkeit setzt den schiefen Blick fort. Legt Euch nicht mit Terroristen an, sie könnten böse werden. Wie einfach das Herumhacken auf einem Land, dessen Nachbarn das erklärte Ziel verfolgen, es zu vernichten.

    40
    1
  • Edmo sagt:

    Die NGO-Mafia ist bestens vernetzt und organisiert. Längst hat sie die total versaute Uno als Dachorganisation für sich entdeckt. Immer öfter finden die NGO-Paten den Weg in nationale Regierungen. So wie eben die Greenpeace-Chefin dank Baerbock in der deutschen Regierung Einzug halten konnte. Natürlich finanzieren Steuerzahler und Oligarchen den Grossteil der verfügbaren Mittel für diese Mafia. Unternehmen werden oft von denen erpresst und müssen erkleckliche Summen Schutzgeld abdrücken.

    36
    1
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Nichtregierungsorgansiationen definieren sich neu:
    Bisher wandten sie sich an die Staaten und ihre Strukturen und traten dort in Ergänzung zur Politik und Bürokratie auf. Mit Spendengeldern konnten sie sich über Wasser halten und mussten ihre Prioritäten setzen.
    Heute sehen sich viele NGOs (auch greenpeace, WWF und andere) als supranationale Gebilde, die ihre ideologischen Vorgaben demokratisch gewählten Regierungen gegenüber durchsetzen. Die Frage ist, woher sie ihr Geld haben.

    38
    0
    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      ... und dabei ist es natürlich billiger, der Schweiz oder Israel "Folter" vorzuwerfen, als sich in Weissrussland oder der Volksrepublik China zu exponieren oder sich in den chaotischen Zuständen im Sudan oder dem Gazastreifen einen Durchblick zu verschaffen.

      39
      1
    • drfh sagt:

      vielleicht sollte man mal bei rotgrün hirnverseuchten (durch halbseidene Spekulation zu Geld gekommenen) Milliardären (e.g. Soros et.al.) und deren wohlstandsverwahrlosten Abkömmlingen recherchieren

      24
      1
    • miggeli1 sagt:

      @JB. Diese Gutmenschen erhalten ihr Geld von andern Gutmenschen.Das sind vielleicht moderne Ablasszahlungen, steuerlich absetzbar und damit Manipuliermasse für die Ausgestaltung der Steuerrechnung.

      4
      0
  • Fox sagt:

    Ich habe nie etwas anderes erwartet von denen.
    Wenn man‘s wirklich wissen wollte, hat man es auch immer wissen können.
    Und da gibt‘s noch Leute, die dafür Geld spenden. Oh heilige Einfalt !!

    30
    0
  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Viele NGOs sind zu Kriminellen Banden und zu Selbstbedienungsläden für das Management verkommen. Die Steuerbefreiung sollte abgeschafft werden. Stop die Spenden an solche kriminellen Organisationen!

    36
    1
  • Georg V. sagt:

    Überall wo sich diese linksextremen Woke-Aktivisten breit machen,wird gestalkt,gemobbt und ausgegrenzt.
    So ekelhaft verhalten sich nur psychisch gestörte Menschen.Und
    von Menschenrechten haben diese Personen sowieso keine Ahnung,weil
    sie das Gegenteil davon praktizieren.

    37
    2
  • Argonaut sagt:

    Wenn man die Fakten ansieht muss diese Org. auf die Liste der internat. Terroristen!

    44
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.