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Kurt W. Zimmermann

Die Seitensprünge des Alain B.

Wie Jonas Projer, Chefredaktor der NZZ am Sonntag, eine kritische Story über Alain Berset verhinderte.

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03.02.2022
Peter Hossli, Reporter bei der NZZ am Sonntag, war schon über ein Jahr lang an der Story dran. Denn es war eine delikate Story. Die Story drehte sich um einen Mann in einer Machtposition und um die Frage, ob er diese Position für sexuel ...
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226 Kommentare zu “Die Seitensprünge des Alain B.”

  • Janosh H. sagt:

    Jonas Projer war schon immer ein 'A-Kriecher'. Wie er zum Chefredaktorposten bei der NZZ kam ist mir schleierhaft.

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  • haegar sagt:

    Ich bin heute Morgen nach erquicklichem Schlaf aufgewacht und habe die Headlines unserer Qualitätsmedien gelesen. Ich bin völlig geschockt über die News. Die Königin von England will, dass nach ihrem Ableben die Frau von Charles Queen heissen soll. Nicht einmal die WW wollte über diese unglaublich wichtige Geschichte schreiben. Da ist der Missbrauch von Tigrillo von Macht und Steuergeldern kalter Kaffee. Die Qualitätsmedien wissen eben was wichtig ist.

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  • P.Briw sagt:

    Ich würde bei Bersets Frauengeschichten ein wenig abrüsten. Sicherlich hatte er keiner dieser feinen Damen die Pistole auf die Brust gedrückt. Wenn er wirklich die Bundesbehörden eingeschaltet hat, ja dann ist’ s ne andere Sache, wofür er geradestehen muss. Viel lieber würde ich Berstet wegen der ganzen "Pandemiebekämpfung» und des BAG Missmanagement in die Wüste schicken. Hätten wir alle mehr davon als von diesen Klatschspalten.

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  • nannos sagt:

    Karl Kraus pflegte Pack wie Projer als Journaille zu bezeichnen. Es gäbe noch andere, klassische, auf ihn zutreffende Ausdrücke der deutschen Sprache, auf die ich aber verzichten will, da sonst mein Text nicht durch die Zensur gelangen würde. Projer hat viele Jahre lang aus Bersets Trog gefressen. Wenn man dabei handzahm geworden ist, bleibt einem das fürs ganze Leben, wohin es einen auch verschlagen mag. Das NZZ-Wort zum Sonntag wird, wenn immer nötig oder wünschenswert, Bersets Wort sein.

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  • radewald sagt:

    Deshalb habe ich mich für die Weltwoche entschieden. In Deutschland sagte man lange, die nzz sei so etwas wie "Westfernsehen". Das konnte ich nach längeren lesen nicht bestätigen. nzz ist genau das, was auch in Deutschland an Zeitungen so nervt.

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  • San Gallo sagt:

    So versucht das serbelnde, schwindsüchtige "Tagblatt" aus St. Gallen (CH-Media Familie Wanner), verzweifelt Stimmung gegen das Mediengesetz zu machen und rudert erst auf massiven Druck aus der immer kärglicher werdenden Leserschaft zurück:
    http://www.kleinreport.ch/news/zahlenzauber-zum-medienpaket-im-stgaller-tagblatt-und-plotzlich-liegt-das-ja-lager-vorn-98837/

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  • markusspycher sagt:

    Bescheiden vom Rande aus beobachtet: Es gab früher mal eine (kurze) Zeit bei der "Weltwoche", da waren die Leserkommentare auf höherem Niveau als die Artikel. Heute ist es meistens umgekehrt - bei mächtigem Höhenunterschied. Nüt für Unguet.

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  • thatcher sagt:

    Jonas Projer ist ein gefährlicher Mann. Rhetorisch glänzend, energiegeladen und ziemlich clever. Aber leider auch hochmütig und Hochmut war bekanntlich die originäre Sünde im Garten Eden. Insofern ein typischer Vertreter dieser young(ish) professionals. Es fehlt die Demut und eine innere Moral, die über den platten zeitgeistigen Hypermoralismus hinausgeht.

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  • Onion sagt:

    Na super, diese Geschichte wird mit aller Kraft unter dem Deckel gehalten - über "Ueli Maurer mit Chutte" wurde wochenlang gefrotzelt. Ich denke, die Medien haben fertig. - Wann merkt es endlich das Volk?

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  • DanielS sagt:

    Verstehe nicht, warum die NZZ an Projer festhält.

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  • Hans sagt:

    Selber schuld, wer die NZZ a S noch bezahlt oder Berset noch ernst nimmt

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    • Kayan70 sagt:

      Darum soll der Steuerzahler die Medien unterstützen, gute Journalisten braucht es nicht mehr. Väterchen Staat nimmt das Heft in die Hand, der Inhalt wird vorgegeben und angestellt werden solche Projerchen ganz nach ex DDR Manier.

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  • Gary sagt:

    Sie, Herr Zimmerman, müssen sich ihrer Sache sehr sicher sein, sonst müssen Sie jetzt damit rechnen, juristisch zerfetzt zu werden. Auf jeden Fall bewundere ich Ihren Mut. Für Herr Projer war der Entscheid dafür oder dagegen damals sicher nicht einfach. Dazu passt der Spruch: Wer keine Sünden hat, soll den ersten Stein werfen. Andererseits ist für ein Bundesrat ein solches Vermischen von Macht, Privatem unter Medieneinbindung mehr als heikel.

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  • rosenthal julia sagt:

    Komisch nur!! dass sich die Künstlerin nicht äussern darf!!! Wo sind wir gelandet? Wo sind die "me Too". Politiker - Frauen?

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  • Ludwig Detusch sagt:

    Abgesehen vom bekannten, sehr fragwürdigen Fall mit der Künstlerin - was genau wird Berset vorgeworfen? Sein Privatleben? Welche Gesetze hat er dabei verletzt? Ist er in der falschen Partei? Nein, ich mag ihn auch nicht. Aber ich dachte eben noch, Herr Köppel wolle sich von jeglichem Moralismus fernhalten - dafür wird nun in die unterste denunziatorische Blickschublade gegriffen?! Das ist nicht "Schreiben was ist", sondern "Schreiben, was sein könnte". Sonst sofort auf den Tisch mit den Fakten!

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    • Zap sagt:

      Sie halten es also nicht für bedenklich, wenn ein Bundesrat Affären mit Mitarbeiterinnen (Bundesangestellte) beginnt? In der Privatwirtschaft wird man dafür gekündigt. Auch die von Subventionen vom Kulturminister profitierende Künstlerin ist (selbst wenn man Tigris und Staatslimo weglässt) ein No-Go. Die Journalistin ist ebenfalls heikel (Unabhängigkeit der Medien) aber im Kontext der anderen Kandidatinnen erstaunlicherweise wohl noch am wenigsten...

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    • pethommen sagt:

      Lesen Sie den Artikel nochmals: Kolumnist Zimmermann wirft Berset nichts vor, rein gar nichts, mit keiner einzigen Silbe! Er beschreibt, wie Jonas Projer und die NZZ den Artikel eines Recherche-Journalisten gestoppt haben, der Berset’s diverse Seitensprünge publik machen wollte, was nach Zensur riecht und wonach der Journalist und sein Chef gekündigt haben.
      Schon bei Mörgeli’s Aufdeckung des Künstlerinen-Falles haben viele von Moralismus gesprochen, dabei hat er ja nur offizielle Akten zitiert.

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      • Ludwig Detusch sagt:

        Ohne Berset und seine politischen Fehlleistungen in Schutz nehmen zu wollen: Ich sehe ausser der primitiven Sensationsgeilheit des Publikums keinerlei Grund, warum irgendwelche Seitensprünge von irgendwem öffentlich gemacht werden müssten - das ist Anstand (der nur Drecksblättern fehlt), keine Zensur. Falls Berset sich tatsächliche (also nicht bloss moralische) Verfehlungen hat zuschulden kommen lassen, dann sofort auf den Tisch damit. Davon ist in Zimmermanns Beitrag aber nichts zu lesen.

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        • bmiller sagt:

          Doch, Sie nehmen ihn in Schutz. Ich glaube, etliche Verteidiger bewundern Herr Berset ob seiner Virilität und des ungehemmten Auslebens derselben. Belesen Sie sich, warum man auf der WW überhaupt davon spricht.

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        • claudio.bachmann sagt:

          Es geht nicht um den Seitensprung per se und Moralismus. Es geht darum, dass das Liebesabenteuer zu einem Erpressungsversuch mutierte. Dieser Erpressungsversuch wurde, begleitet von Machtmissbrauch unter Einsetzung einer Drohkulisse gegen die vermeintliche Erpresserin, mit unlautere Mitteln abgewürgt. Es ist offensichtlich, dass die vermeintliche Täterin zum Opfer wird und das vermeintliche Opfer (Berset) zum Täter.
          Wenn Chefredaktoren einer renommierten Zeitung (NZZ aS) eine solch brisante……..

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          • claudio.bachmann sagt:

            einfach Kraft ihrer Kompetenz unterdrücken, ist das ein Skandal.

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          • Ludwig Detusch sagt:

            Ja, darum ging es im ursprünglichen Artikel von Christoph Mörgeli - diese Sache ist auch noch nicht aufgearbeitet. Darum geht es aber offenbar nicht im neuen, unpublizierten Artikel von diesem Herrn Hossli, und noch weniger in der Besprechung des unpublizierten Artikels durch Herrn Zimmermann, der nur auf schlüpfrigen Andeutungen basiert, ohne etwas relevantes neues vorzubringen. Ja klar, ausser dass Berset samt der SP endlich weg muss. Aber dafür brauche ich keine solchen vorgeschobenen Gründe.

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    • Argonaut sagt:

      Das hat nichts mit Moralusmus zu tun, sondern mit eindeutigem Machtmissbrauch eines Bundesrates der unteagbar geworden ist. Ein testosterongesteuerter, machtgeiler Apparatschik, gefaehrlich u. tief anti-schweizerisch in Charakter u. Taten. Der Mann ist ein Skandal u. eine Schande in der Regierung u. zudem ein Versager auf Kosten der Buerger!

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    • vonsteiger sagt:

      Bersets Name tauchte im Verlauf von Ermittlungen gegen eine zur Fahndung ausgeschriebene Frau auf. Dies wurde 2019 informell dem VBS kommuniziert, da es Sicherheitskreisen als relevant erschien. In der Privatwirtschaft würde dies thematisiert und es würden Massnahmen ergriffen. Im Falle des BR geschah nichts, nein noch schlimmer, es wurde bedenkenlos im gleichen Stil weitergev...lt. Die Fakten sind schon lange auf dem Tisch. Nur wird alles getan, um sie im Schredder landen zu lassen...

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  • ZEidgenosse sagt:

    Einst wurde der angebliche Filz des Zürcher Freisinns gegeiselt, und sämtliche angebliche Protagonisten verteufelt.

    Und wie sieht es heute mit dem angeblichen Filz der Zürcher Sozialisten, pardon Sozialdemokraten, aus? Mit Ihren Protagonisten?

    Lautes Schweigen. Kritik nicht erwünscht. Der 'Liberale Geist' der NZZ ist nur noch in der Erinnerung zu finden (Ausnahmen bestätigen die Regel) .

    Alles wird gut........

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  • x sagt:

    Berset's "Privatleben", das er mit Hilfe von Rollkommandos der Bundespolizei und psychiatrischen Fern- und Gefälligkeitsgutachten schützt, soll man nicht kritisieren dürfen. Er aber belässt es bei unserem Privatleben und unserer Gesundheit nicht beim Kritisieren, da greift er zur Nötigung. Das Gemeinsame an seinem Zweierleimessen ist, dass er auch im zweiten Fall mit Gefälligkeitsgutachten operiert.

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  • markymark sagt:

    Er kann die Recherchen ja noch einer anderen Zeitung zuspielen.

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    • Quintessenz sagt:

      Scheinbar bietet die Weltwoche noch zu wenig Geld für die Story und Dr. Mörgeli wird wohl auch leicht säuerlich sein, dass ein anderer jetzt von "seinem" Scoop profitieren kann und angeblich noch mehr Berset Enthüllungen aus seinem Privatliebesleben hat. Immerhin hat Berset kein uneheliches Kind gezeugt wie Boris Johnson im UK (kam 2019 raus, dass er 2009 eine uneheliche Tochter zeugte) & die Briten haben ihn trotzdem gewählt. Die wissen halt noch was Privatleben bedeutet!

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    • Markus M sagt:

      Allez Weltwoche, wir warten gespannt darauf!

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  • Veritas sagt:

    Wie schrieb schon Nana Mouskouri...

    Weiße Rosen blühen an Bord
    In der weiten, weiten Ferne
    Blühen für dich allein so schön
    Weiße Rosen aus Athen

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    1
  • Nesti sagt:

    Projer war mir nie geheuer. Dass der rote, dauerhaft süffisant und hinterhältig grinsende Typ die Story verhindern wollte, liegt auf der Hand. Schon als Arena-Moderator fiel er stets unangenehm auf und Grund zum Abschalten. Zu staunen gibt, dass die NZZ diesen Typen in die Chefredaktion hob, da scheint der Wurm doch schon bei der NZZ drin zu sein, denn bekanntlich fängt der Fisch immer am Kopf an zu stinken. Hoffentlich bringt die WeWo die ungefilterte Story.

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  • spezialvogel sagt:

    Das darf doch nicht wahr sein: Ich war 50 Jahre lang Mitglied von Alain Bersets Partei. Muss ich mich nun schämen?
    Ich habe ja so vieles nicht gewusst, z.B. dass der als vermeinticher Sozialdemokrat gewählte ehemalige Bundesrat Graber nicht nur ein intimer Freund von Francos Aussenminister, sondern - im tiefsten Herzen - ein echter Faschist war.
    Ich schäme mich nicht, aber ich ärgere mich sehr!

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    • bernhard oess sagt:

      Darüber möchte ich mehr wissen!

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    • Markus M sagt:

      Franco war kein Faschist! Ein ganz wichtiger Unterschied.
      Die Faschisten (dito Nationalsozialisten) waren per se gegen die Kirche. Franco war 100% mit der Kirche.

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      • Ludwig Detusch sagt:

        Man nennt diese Ausprägung des Faschismus "Klerikalfaschismus". Neben Spanien werden entsprechende Regimes in Österreich, Griechenland, Kroatien, Portugal, Rumänien, der Slowakei, Ungarn, (Vichy-)Frankreich und Brasilien dieser Richtung zugeordnet. Aber auch Italien und das Deutsche Reich waren nicht "per se" gegen die Kirche, sondern haben sich insbesondere mit der klar antikommunistischen Katholischen Kirche auf's Beste arrangiert (siehe die Lateranverträge 1929 bzw. das Reichskonkordat 1933).

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    • adboskovski sagt:

      Jean Ziegler der Menschenfreund, war ein Freund von Gaddafi!!!

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  • kritisch2020 sagt:

    Danke, SARS-CoV-2 - lieber spät als nie. Das unsichtbare Ding hat die Wirkung, jeglichen Abschaum in der Medienlandschaft und beim Polit-Personal an die Oberfläche zu spülen. Es scheint so, als ob die Tage vom jungen Chefredaktor aber auch vom erfahrenen Bundesrat angezählt sind. Wenn beide nur ein bisschen Verantwortungsgefühl innerlich spüren, müssten sie zeitnah zurücktreten. Jedes andere Verhalten führt zu einem unheilbaren Vertrauensverlust.

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  • BodenseeBueb sagt:

    Gut, hat Pojer/NZZ diese Story unter den Teppich kippen wollen - JETZT ist die Story schon recht gepfeffert und die ganze Schweiz wartet.
    @Pojer/Berset: noch etwas zur Lebenserfahrung -- wenn jemand mehrmals fremdgeht (wie und was auch immer....) es kommt meistens, eigentlich immer raus! Der Mensch ist nicht dafür gemacht, solche "Geheimnisse" für sich zu behalten.... Je mehr Beteiligte, je mehr Indiskretion/Denunziation in der Sache... Dieser Schuss geht (nicht nur für Berset) nach hinten los

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  • fredlewin sagt:

    Wo Projer draufsteht ist Hinterfragen mit Misstrauen angesagt. Ein Kandidat für die Young Global Leaders…

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  • pl collina sagt:

    Schlage 2 Sachen vor: 1. Sprich mit Netflix; ein Schweizer Politik-Thriller, mindestens 3 Folgen, sollte einfach zu verkaufen sein. 2. Schreibe ein Buch; veroeffentliche es aber bald, es verkauft sich besser wenn der Boesewicht noch im Amt ist.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    Manchmal bin ich stolz auf unsere Schweiz,Journalisten glauben eine Riesenenthüllung gemacht zu haben und dann interessiert sich kein Knochen dafür.Die Mehrheit respektiert hier offenbar das Privatleben der Politiker ,weil sie auch ihr Privatleben respektiert haben möchten.Nix da mit grossem Aufschrei!

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    134
    • Anna Meier sagt:

      @Niederhauser Offenbar ist die Mehrheit wie Sie zu blöd um zu merken, wann etwas Privates eben ganz und gar nicht mehr privat ist. Spätestens dann, wenn wir mit unseren Steuern unmoralisches, unehrenhaftes Verhalten und Amtsmissbrauch auch noch bezahlen.

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      1
    • jesses sagt:

      Spielen sie sich als Medienrichter oder Chefredaktor auf, der darüber entscheidet, was veröffentlicht wird und was nicht? Was dem Leser zugemutet werden darf und was nicht? Was Justiziabel ist und was nicht? Welche Beziehungsgeflechte öffentlich werden und welche unsichtbar bleiben sollen?

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    • Seppi sagt:

      Sind sie wirklich "Hausarzt" oder doch nur linker Aktivist der uns linkt?

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  • PR sagt:

    Wenn einer vom Staatssender kommt, ist nichts anderes zu erwarten. Vielleicht merkt jetzt noch der Letzte warum es keine Subventionen für Medien braucht.

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  • der nachdenkliche sagt:

    Andere haben es schon geschrieben: RK kaufen sie Herrn Hossli die Rechte am Artikel ab und dann kann die Weltwoche das ganze veröffentlichen! Diese Angelegenheit zeigt einmal mehr warum man am 13.02.2021 unbedingt gegen die Millionen an Unterstützung stimmen muss. Sonst ist es in der Schweiz aus mit Medien, die kritisch berichten. Dann ist Ende Gelände mit 4. Gewalt.

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  • Moning Hans-Joerg sagt:

    Der glückliche Jonas scheint nicht nur von einem Walfisch verschluckt worden zu sein.

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  • Jürg Schneeberger sagt:

    Hiermit wird klar sichtbar, über was für einen hinterhältigen Journalismus, wir in Kürze bestimmen. Solcher von Linksideologen wie Projer gesteuerter Journalismus stellt den Abschaum des gegenwärtigen Journalisten-Zeitgeistes dar
    Wer solche schmutzigen & protektionistischen Machenschaften der Medien noch unterstützt, ist schlicht ein Generator, welcher die gegenwärtige Spaltung der Gesellschaft vorantreibt.
    NZZ, was ist nur aus euch geworden?
    WW, bitte dranbleiben und gerade jetzt erst recht!

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  • magic4me sagt:

    ja und wo ist jetzt dieser 2-Teiler? man könnte ihn doch jetzt bei der Weltwoche publizieren! oder?

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  • Gary sagt:

    Schräge Nachrichten und jetzt sicher Stress pur für die Familie Berset, vermutlich auch für Jonas Projer. Es wird mir aber jetzt etwas zu vorschnell geurteilt und verurteilt.

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  • hs68 sagt:

    Dass Jonas Projer nach seiner gottserbärmlichen Leistung bei der Arena in diesem Berufszweig einen Jobtitel mit 'Chef' vorneweg bekleidet, ist schon ein Skandal für sich. Unfassbar, dass ausgerechnet der bei der NZZ untergekommen ist. Das spricht Bände über die NZZ.

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  • Res Zaugg sagt:

    An dem Tag, als ich erfuhr, dass Projer neuer Chefred. wird, hab ich das Abo der NZZ a.S gekündigt. Zurecht, wie man jetzt sieht .

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  • catseye sagt:

    Leider gibt es genau so viele rückgratlose Journalisten wie Politiker. Sie haben nur eines im Kopf: kriechen und schleimen, ob nach oben zu kommen. Kein/e Einzige/r stellt einem BR richtig heisse Fragen, nein, sie unterstützen das Gesülze und die Falschaussagen der Regierung noch, was an den Corona-PK deutlich zu sehen war! Dass sie noch in den Spiegel sehen können, zeigt den miesen Charakter. Man muss nur die Mimik dieser hauptsächlich linken Obrigkeitshörigen lesen...ja, dann weiss man alles.

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  • Urschweizer sagt:

    Diese Geschichte muss jetzt aufgeklärt werden, koste es was es wolle. Wenn Berset seine sexuellen Triebe bei Freundinnen befriedigt, dann geht das nur ihn und seine Familie etwas an. Wenn er dabei seine Macht und seine Privilegien missbraucht hat, dann muss das jetzt öffentlich gemacht werden. Es tönt alles ein bisschen mafiaartig.

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    • almabras sagt:

      Einer, der daheim lügt, lügt sonst nirgends? Glaub ich nicht! Ist überhaupt jemand redlich in diesem Affentheater in Bern? Glaub ich auch nicht. Wenn einer davon doch noch - so gut es geht, dann der Mutigste: Der Finanzminister.

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  • Overeem sagt:

    Berset , Beruflich und Privat ein Lügner und Betrüger. Punkt.

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  • Detektor sagt:

    Ein Blatt kann drucken, was der Chef will - oder nicht. Aber solche Entscheidungen haben selbstverständlich Rückwirkungen. Einmal mehr trotz rechtlichen Rahmens jourmalistisches Versagen. Peinlich die Entdeckung, noch peinlicher das verschämte Herausgerede. Einmal mehr einknicken vor Politikern statt energischem Recherchejournalistmus. Beileid für den Reporter, Verachtung für den Chef. Wer Seiten seicht füllt scheint Fehladresse für echte Information. Armutszeugnis!

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  • simba63 sagt:

    Solche Leute wie Projer sind Charakterlumpen, erbärmlich und unglaubwürdig. Und trotzdem kommen sie immer wieder an Positionen, wo sie nur Unheil anrichten. Nun da dieses Trauerspiel an die Öffentlichkeit kommt, ist die NZZ gefragt. Wenn sie ihn nicht rausschmeisst, begibt sich auch sie auf auf das gleiche erbärmliche Niveau wie das des Herrn Projers.

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  • m.e.hohermuth sagt:

    Wo bleibt hier denn der Kommentar der "me too" Damen. Scheint ja eine echt dämliche Bewegung zu sein.

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    • brigitt egypt sagt:

      Das ist nicht dämlich, das passt nicht ins programm von SP, JUSOS und co. Die müssten ja ein einziger aufschrei sein u sie hören kein müdes tönchen. Jajaaaaa... so setzt man sich selber in die nesseln....

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      1
    • jesses sagt:

      Nein, aber das sind Propaganda und Marketinggruppen, die nur gegen den politischen Gegner eingesetzt werden. Bei einem Bundesrat der SP mit derart viel Charme, kommt nicht einmal ein warmes Lüftchen.

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  • Idealist sagt:

    Herr Projer vom SRF, das sagt ja alles! Gestern, 2. Feb. SRF Radio in den 20h Nachrichten: Passagiere und Passagierinnen ...! Der "Nachrichtenredaktor" hätte wohl auch ein Pöstchen in der NZZ zugute 😉

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  • Edmo sagt:

    Jonas Projer kam von SRF zur NZZ. Wer wundert sich noch? Beim Staatsfernsehen ist die Zensur von allem, was Rotgrün verärgern könnte, eine absolute Selbstverständlichkeit. Dieses Selbstverständnis hat Projer nun auch bei der NZZ etabliert. Die Staatsmacht bedankt sich und hat zur Belohnung ein neues Mediengesetz auf den Weg gebracht. Leute, am 13. Februar muss dieses Gesetz mit einem dicken NEIN auf den Müllhaufen der Geschichte geschickt werden.

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  • sarobo sagt:

    Reporter Hossli kündigte. Er wechselt zu Ringier, wo er Leiter der Journalistenschule wird. Was soll man dazu bitte sagen? Herr Hossli weis doch genau, was bei Ringier/ Journalisten/ Blick auch abgeht. Sauhäfeli + Saudeckeli. Bei der Aufdeckung Herr Hossli/ von Herr Berset, geht es einzig alleine darum, damit die Grünen einen Bundesratssitz erhalten, daher sägt man an seinem Stuhl. Da es schon lange eine abgemachte Sache ist, dass Sommaruga bleibt und neben ihr Grün kommt. ( Agenda läuft) !

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    • hape sagt:

      Je nu - Herr Hossli ist angestellter Journalist. Warum also soll er nicht zu Ringier gehen und die Journalistenschule leiten? Den jungen Leuten beibringen, wie man sauber recherchiert? Ich war damals am MAZ auch froh um solche Lehrer. Und nein - mit Walder hat das nichts zu tun. Hossli weiss sicher genau, auf was er sich da einlässt. Und Hand aufs Herz: Er will ja auch Butter aufs Brot - und das ist legitim!

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      • sarobo sagt:

        Klar kann Herr Hossli machen was er will, jedoch ein schaler Nachgeschmack und hinterfragen bleibt dennoch, da man nach diesen 2 Jahren weiss, was da und anderen Medien abging. ( Es gilt die Unschuldsvermutung beim Nachfolgenden) Was ist aber wenn:
        1. Nicht alles wahr ist, was diese „angeblich vielen“ EX Damen erzählen? 2. Damen mit Absicht Kontakt zu Herr Berset mit Journalisten im Hintergrund gesucht haben? 3. Frau und Herr Berset eine offene Ehe leben? 4. fallen mir noch mehrere Fragen ein.

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        • jesses sagt:

          Nur Kinder glauben an den Zufall... Wer im Alter noch daran glaubt, der werfe den Blick auf die Medienprodukte der letzen zwei Jahre. Die Auswahl können sie gerne auch zufällig treffen! Dann haben sie auch eine Ausrede für die immer gleiche Einseitigkeit zur Hand. Danke.

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        • holsderkuckuk sagt:

          Wir sind ganz Ohr, oder lesen begeistert weitere mögliche Gründe von ihnen erklärt. Aber bei 1001 Gründen wird die Spannung nachlassen, wir kennen bereits eine Geschichte mit 1001.

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        • urswernermerkli sagt:

          Das mit der offenen Ehe stimmt auch für andere im Bundesrat. Ueli darf trychlern so viel und Soma pianieren so lang wie's Luscht macht

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    • brigitt egypt sagt:

      "Herr hossli, wenn sie schön still sind kriegen sie ein nettes pöstchen bei ringier".. ..... Und so sind alle glücklich und zufrieden und man kann sich weiter über johnson aufregen.

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  • albin.pfister sagt:

    Herr Projer ist eine Fehlbesetzung. Als NZZ-Abonnent ist diese Zeitung seit der Ernennung dieses Mannes auf dem Prüfstein. Jetzt wird das Abo definitv gekippt. Das System SRF schlägt nun auch bei dieser Zeitung voll durch.

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  • JBA sagt:

    Dies muss unbedingt aufgedeckt werden. Schliesslich sind es unsere Steuergelder die missbraucht wurden. Das Zuhause und die Familie ist die soziale Basis. Und wenn da schon gelogen und betrogen wird möchte ich ja nicht wissen was ausserhalb noch alles abgeht. Die Hemmschwelle ist somit auf dem Tiefstpunkt angelangt. Die ganze Geschichte darf nicht unter den Teppich gekehrt werden. Also dran bleiben. Es bleibt nur noch die WW.

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  • Bernhard sagt:

    Ich gehe davon aus, dass die WW jetzt diese Story bringt!

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  • Lieni sagt:

    Herr Projer wir kennen aus der Arena Sendung die Sie mal geleitet haben. I h dachte ein Vater von 5 Kindern kann doch Berset nicht verstehen. Nur weil er SP Duz Kollege ist de ken sie diesen armen Bundesrat

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    1
  • Hans Wolf sagt:

    Dieser Artikel sollte unbedingt aus der Bezahlschranke raus, damit man ihn jedem Schweizer weiterleiten kann. Bitte Weltwoche, übernehmt die Recherchen der NZZ oder betreibt eigene. Wir werden von einem Perversen regiert. Leid tun mir seine 3 Kinder. Vater hurt in der Welt herum. Das bleibt ein Leben lang haften und werden die Kinder nie mehr los.

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    • Ponyhof sagt:

      Ja, Hr. Hossli soll den damaligen Artikel jetzt im Blöck bringen um dessen Unabhängigkeit zu beweisen

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    • sarobo sagt:

      Meinen Sie Herr Berset ist der einzige Mann, welcher fremd geht? Fremdgehen, ist leider im Heute salonfähig geworden. Sehr viele Damen/ auch Herren, sind nur darauf aus, Kontakte zu knüpfen, um danach gross dazustehen. Es gäbe noch vieles aufzudecken, was andere Politiker/ innen mit EU Mächtigen ( Scholz, van der Layen etc ) Kontakt haben, deren Schienen, Völkervermischungen voran treiben! Das ist noch viel schlimmer!!! Es hat zuviele Politiker/ innen, das ganze System muss neu überdenkt werden

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      • JBA sagt:

        Wir sind aber in der Schweiz und wollen das dies auf den Tisch kommt. Natürlich ist er nicht der Einzige der fremd geht. Er hat aber für dies unsere Steuergelder missbraucht.

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        • sarobo sagt:

          Da haben Sie natürlich vollkommen recht JBA, dass alles aufgedeckt werden muss, was an Steuergeldern missbraucht wird, egal in welchem Bereich bei Politiker/ Innen. Nehme Herr Berset unter keinen Umständen in Schutz, ich hinterfrage nur alles was sonst noch abgeht. Die anderen Politiker/ Innen, welche mit EU Mächtigen Kontakt haben, sind AUCH in der Schweiz, war vielleicht zu wenig ersichtlich geschrieben.

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        • VP Falger sagt:

          Noch viel schlimmer ist der Steuermissbrauch mit der Kohäsionsmilliarde und gehört entsprechend geahndet...

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  • Chäpp Zogg sagt:

    Man stelle sich mal vor, was in den Medien los wäre, wenn sich ein SVP-Bundesrat dasselbe wie Berset geleistet hätte!!

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  • raedi butz sagt:

    Habe nie verstanden, wie Figuren wie Projer nach oben gespült werden. Offenbar sind wir schon längst in einem Sytem gefangen, wo nicht mehr das Bessere der Feind des Guten ist, sondern der halbseidene Wischmop der Feind des eisernen Besens. Und Augias lacht sich derweil "de Raze voll"! Entwürdigend für ALLE Beteiligten. Denn letztlich führt es zum Streisand-Effekt und wird Berset das politische Genick brechen. Wobei noch fraglich ist, ob das bei fehlendem Rückgrat überhaupt möglich ist.

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  • Critical Scientist sagt:

    Eben die NZZ abbestellt und die Weltwoche abonniert

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  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Wenn ein Bundesrat erpressbar wird wegen seinem Lebenswandel ist es nicht mehr Privatsache. Druckversuche auf die Politik und Amtsführung müssen in diesem Fall vermutet werden. Alles muss auf den Tisch.

    Dieses Beispiel zeigt einmal mehr wie die in Aussicht gestellten Zahlungen des Staates und die vielen Covid Inserate in den grossen Zeitungen die Verlage gegenüber der Regierung handzahm machen.

    Bitte gehen Sie alle abstimmen und stimmen Sie beim Mediengesetz nein!

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    • Chäpp Zogg sagt:

      Mein NEIN habe ich noch am selben Tag bei der Gemeinde eingeworfen, als ich die Unterlagen erhalten habe. Es ist für mich so etwas von klar, das diese unsägliche Vorlage abgelehnt werden muss.

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  • DominikRi sagt:

    Der Projer äfft den Walder nach.
    Abo-Ende.

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  • evi_keller sagt:

    Mal schaue die Stationen von Projer an und dann erstaunt es herzlich wenig, dass ein ehemaliger SRFler dem Berset in den Hintern kriecht. Einfach nur grusig.

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  • Gamully sagt:

    Hab soeben die NZZ am Sonntag abbestellt.

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  • San Gallo sagt:

    Dieselbe Entwicklung auch in der Ostschweiz. Das sich als prononciertes Linksblatt artikulierende "Tagblatt" aus St. Gallen scheint trotz dramatischem Abonnenten- und Inserenten-Rückgang unverständlicherweise vorderhand noch am höchst ungeschickt agierenden, linken Chefredaktor Stefan Schmid festzuhalten. In diversen Runden in der Ostschweiz wird eifrig diskutiert, wann punkto "Tagblatt" endlich die Reissleine gezogen wird. Beiträge von Mediengesetz-Gegnern werden eiskalt gekübelt.

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    • x sagt:

      Mediengesetz-Gegner werden laut "Ostschweiz, 02.02.2022" vom "St. Galler Tagblatt" und den daran hängenden Regionalausgaben sogar dann "eiskalt gekübelt", wenn sie Ständerat Beni Würth (Mitte) oder Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher (FDP) heissen, von der Nationalrätin Esther Friedli (SVP) gar nicht erst zu reden. Ist das Sommaruga's "neutrale Berichterstattung"?

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      • San Gallo sagt:

        Ja, das "Tagblatt" (St. Gallen), gehörend zu CH-Media, kübelt offenbar auch nicht genehme Leserbriefe, die für ein "Nein" zum Mediengesetz votieren. Die betont linkslastige Berichterstattung im "Tagblatt" erinnert neuerdings immer deutlicher an üble DDR-Zeiten. Beruhigend ist in der Ostschweiz, dass das sehr gut aufgemachte Online-Portal dieostschweiz.ch mittlerweile online mehr Aufmerksamkeit erzielt als das sozialistisch berichtende "Tagblatt"...

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      • he.hirschi sagt:

        Hoffentlich und ausführlich, ehrlich und wie immer fundiert.

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  • kks sagt:

    Diese Geschichten würden von einem SVP Bundesrat wochenlang auch im Fernsehen von den "Linken" ausgeschlachtet.

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  • Onion sagt:

    Genau deshalb nennt man den Mainstream "Lückenpresse".

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  • stifu sagt:

    Bin auch der Meinung dass die Weltwoche hier einspringen sollte und die berichteten Nachforschungen über das Liebesleben von Berset überprüfen und dann publizieren sollte. Die Schweizer Bürger haben das Recht korrekt und seriös informiert zu werden.

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  • 369 sagt:

    Je höher der Affe klettert umso mehr sieht man seinen Hintern.

    Wird die Story über Umwege doch noch publik, dürfte sie wohl nebst BR Berset auch den Hintern von Projer kosten.

    Herr Mörgeli, bitte!

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    1
  • berger sagt:

    Es scheint dass nach Corona auch BR Berset am Ende ist.Die Wahrheit findet immer einen Weg ans Licht früher oder später.

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    1
  • meier19 sagt:

    Ich kann der NZZ nur raten jetzt sofort den Artikel zu drücken, Projer zu entlassen und jemand Integren einzustellen. Denn sonst werde ich, nachdem ich bereits NZZaS vor Monaten gekündigt hatte ob desimmer linkeren Kurses und nach ca 20 Jahren, ev. bald auch noch die NZZ selbst kündigen. Ich habe dermassen die Nase voll von selbsternannten Volksaufklärern und scheinheiligen Missionaren, die glauben darüber befinden zu dürfen ob und was der zahlende Leser zu lesen bekommt. Es reicht schon lange!

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  • coronado sagt:

    Die NZZ am Sonntag hat doch schon lange nichts mehr mit der Grundhaltung einer liberal-konservativen Zeitung zu tun. Die Linkstendenz war denn auch der Grund, dass ich dieses Produkt im Abo gekündigt habe. Da ist ja die Sonntagszeitung mittiger, liberaler, bodenständiger.

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  • zwa sagt:

    Ich habe vor einiger Zeit von der Sonntagszeitung auf NZZ am Sonntag gewechselt weil ich einfach dieses „linke“ Parteiblatt satt hatte. Jetzt ist es wohl auch mit der NZZ soweit! Ich entscheide was mich interessiert und nicht ein Chefredaktor! Das mich das mit Projer nicht überrascht ist so klar wie ich damals überrascht war als er Chefredaktor bei der NZZ wurde!

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  • Land-Ei sagt:

    Ja, Seitensprünge sind Privatsache. Wenn jedoch die Ex-Geliebte von der Bundespolizei verhaftet wird, ist es von öffentlichem Interesse.

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    • meier19 sagt:

      Nein, wenn ein BR Berset, der seit 2 Jahren Panik und Polarisierung fördert, solche unmoralischen Geschichten macht dann ist es sehr wohl von öff. Interesse denn es zeigt den Charakter der bei dieser Machtfülle allen bekannt sein muss. Ich will keine solchen machtrunkenen, manipulativen Demagogen die darüber entscheiden ob Lockdown oder Impfzwang etc etc.

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      • Dixi sagt:

        Mir ist hingegen seine Ehefrau ein grosses Rätsel, dass sie dies alles akzeptiert, ein Bundesrat kann noch so dämlich aussehen und Herrenreiter'Allüren-Gehabe vonsich geben, bei Pseudomachtmenschen werden leider viele Frauen schwach. Abwählen ist angesagt!

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      • bereits vor 2J schrieb ich, dass der Herr lügt! Wer seine Thesen ständig mit den Händen untermauern muss lügt!

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        • Charlie Brown sagt:

          und kommt an den Pressekonferenzen aus der Journalistenecke doch mal eine halbwegs kritische Frage an unseren Gesundheitsdiktator, nämlich wie er gedenkt, die Wirksamkeit seiner Massnahmen nachträglich wissenschftlich zu prüfen, dann kloppt er aufs Pult (auch gestern am 2.2.2022). Der gute Mann hat total versagt und muss gehen

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  • Tatonka sagt:

    Die Frage ist doch, wer hat was gegen Projer in der Hand? Welche Interessen sind dahinter?

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  • jack.schmidli sagt:

    Mir ist schleierhaft, warum Jonas Projer den Text gestoppt hat. Offensichtlich fehlte ihm der Mut dazu. Was ich aber weiss: Projer tickt NICHT links. Der Entscheid hat also nichts mit seiner politischen Einstellung zu tun.

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  • Alpenfurz sagt:

    Projer ist ja auch jahrelang in die "Schule" bei der SRG gegangen. Ist er ein Vertreter unseres Deep States, der mit "Drehtürpolitik" zwischen Staat und Privatwirtschaft hin un dher wechselt? Wer weiss das schon. Aber die NZZ ist anscheinend nicht viel besser als der Blick. Die Autoren drücken sich nur etwas geschliffener aus.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Die NZZ hat einen linkgen Abgänger der SRF-Akademie angestellt und einen SP-willfährigen Linken bekommen.
    In der Dinosaurierzeit des Personal Computing nannte man dieses Verfahren "Wysiwig": What you see is what you get!

    200
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  • monika.noser sagt:

    Einfach nur zum Kotzen!
    NZZ soll sich schämen.

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  • ThinkTwice sagt:

    Das Copyright des Artikel wird wohl bei NZZ liegen und darum kann man den Artikel in der WW gar nicht bringen. Liege ich richtig?

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  • nofear sagt:

    Wäre es nicht eine Gelegenheit für die WW die Story von Hr. Hossli zu übernehmen und zu publizieren?

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  • im hintergrund sagt:

    Eine ungeheuerliche Geschichte! Mich habe die Abgänge von Hossli und Furger erstaunt, und ich vermutete, dass es zu internen Meinungsverschiedenheiten gekommen war. Dass die Beweggründe für die Kündigungen derart widerlich sind, geht aus meiner Sicht zu 100 Prozent zulasten von Projer. Er möge umgehend den Hut nehmen, um den Ruf der NZZ nicht nachhaltig zu schädigen.

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  • dajana.herrmann sagt:

    Die Führungsschwäche bei der NZZ ist augenscheinlich. Das Blatt driftet immer offensichtlicher nach links.

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  • Silver Ghost sagt:

    Ich bin ja der erste Mensch, der vergibt und für alle immer Verständnis zeigt. Ich kann auch mir und anderen sehr gut vergeben. Was mich aber stört ist; wenn jemand Wasser predigt und Wein trinkt und zudem noch das System und Macht missbraucht. Hier sollte man gnadenlos alles aufzeigen und falls dies so zutrifft, sollte Berset sofort den Hut nehmen und gehen. Narzissten sind halt so wie sie sind.

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  • foerster7 sagt:

    Frei nach dem Motto "Veritas numquam perit" die Wahrheit stirbt nie. Danke für Wahrheit.
    Bitte bleiben Sie dran.

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  • jesses sagt:

    Ich weiss ja nicht, was man auf den Journalisten - Schulen lernt... Aber offenbar ist es nicht das, was man im Allgemeinen annimmt. Bekannt hingegen ist, dass nur eine Berufsgruppe einen noch schlechteren Ruf hat als die Politik: die Medien. Herr Zimmermann, herzlichen Dank für diesen Text. Auch wenn sich damit leider die Chance auf eine Stelle beim Bund, etwa also Kommunikationsberater oder so, verflüchtigt hat 😉

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    • hape sagt:

      Damals, in den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts habe ich superkompetente Lehrer am MAZ gehabt. Die haben uns wirklich noch die Werte im Journalismus beigebracht, die heute leider passé: Fairness, gründliche Recherche, Faktencheck, Unabhängigkeit, Objektivität (soweit die möglich ist) und naständige Schreibweise. Ohne "...Innen" oder ...***..." oder "N-Wort" und Geschichtsklitterungen. Den davon wird die Vergangenheit auch nicht besser...

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    • hape sagt:

      Damals, in den 90ern des letzten Jahrhunderts, hatten wir hervorragende Lehrerinnen und Lehrer am MAZ. Die haben uns journalistisches Handwerk und Werte wie Objektivität, saubere Recherche (Faktencheck), Mut zur Wahrheit und Mut zu dem zu Stehen, was man herausgefunden hat und natürlich eine saubere Sprache. Ohne Geschichtsklitterung, weil die Vergangenheit nicht besser wird. Und ohne "...Innen", "...***", "N-Wort". Leider sind alle diese guten Leute pensioniert - wie ich auch.

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  • Holbi sagt:

    Die WW soll die Recherchen von Herrn Hossli unbedingt als Gastartikel bringen. Das wäre der Knüller. Ich würde es sehr gerne lesen und Herr Hossli hätte die viele Arbeit nicht umsonst gemacht.

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  • pethommen sagt:

    Das darf doch nicht wahr sein: ausgerechnet die super liberale und super intelligente NZZ kuscht vor diesen scheinheiligen Bundesrat! Ich bin gespannt, ob es denn jetzt im
    Bundeshaus den oder die eine aus dem linken Lager, der Mitte oder dem Freisinn gibt, der sich öffentlich gegen Herrn Berset stellt. Es gibt dort ja gefühlt hunderte von Feministen, denen machtausnutzende Machos sonst eher unsympathisch sind…

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    • kurtsaladin sagt:

      Kann man die tatsächlich noch als Feministen bezeichnen? Wohl eher nicht schaut man sich die Badran an.

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    • amadio.clute sagt:

      Der Freisinn tickt immer mehr nach links, das sieht man in Bern jeden Tag und somit auck die NZZ. Die FDP ist keine bürgerliche Partei mehr, sie ist mutiert.

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      • jesses sagt:

        Geben wir der FDP noch die Chance bis zu den nächsten Parlamentswahlen. Am Abgrund stehend wird sie sich vielleicht endlich auf ihre frühere Standhaftigkeit besinnen und den Rückwärtsgang einlegen. Als die Schweizer Partei aller Parteien wäre es ihr zu gönnen.

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        • Kayan70 sagt:

          Es gibt noch ein paar wenig Bürgerliche in der FDP. Diese Minderheit kann das Steuer leider nicht mehr herumreissen. Schade, aber solche Wischi-Waschi-Parteien verschwinden von der Bildfläche. Bei Grün/Rot oder SVP weiss man wenigstens für was sie sich einsetzen.

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  • Onion sagt:

    Genau deshalb wird ja der Mainstream auch Lückenpresse genannt...

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  • bibobalula sagt:

    Unter den Tisch gekehrt ? Wie gross und hoch müsste der Tisch sein, um jene Kehrichtmasse zu deponieren ? In GB wird der B. Johnson wegen einer unmaskierten Party im Parlament in die Bredouilly genommen und hier kann ein Bundesrat die BuPo für das Auskehren von Kehrichtmasse einsetzen ? Das alles in der ältesten Demokratie Europas ? Was aber, wenn BR B. zurück tritt. Wer kommt dann aus dem linksgrünen Lager ? Wechselt dann BR SS ins Gesundheitsdepartement ? Pandemische Aussichten !

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    • pethommen sagt:

      Immerhin gäbe es dann die Möglichkeit, unsere Stromversorgung sicherzustellen…

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      • bibobalula sagt:

        Von wem? Von Linksgrün? Ex BR Leuthart hat mit der Energiestrategie 2050 das Menue angerichtet!! Erst wenn z. B. alle Wohnungen auf den Dächern Ventilatoren haben und wenn die Bandenergie (aus AKW und WKW) in gewünschten Ausmass fehlt und die Schweiz durch Zukauf EU völlig erpressbar ist, dämmert es evtl. Die Energiefrage ist in der CH von unten aufgerollter Polit.-Gurkensalat und bar jeder Realität. Pfui.

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        • amadio.clute sagt:

          Wie wahr Bibobulula

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        • adboskovski sagt:

          Die Schweizer haben JA gestimmt, was stimmt daran nicht? Vermutlich im Physikunterricht gefehlt, Quarantäne gab's damals noch nicht. Auch damals wurde die "Angstkarte" gespielt,
          Atomkraft = Atombombe, Covid = Tot, den Rest haben SRF-Arena und die Medien besorgt.
          Bei anderen Abstimmungen wollen Links-Grün, dass nochmals abgestimmt wird, hier höchste Zeit, aber eben FDP und die "Mitte", wenn man links der Mitte positioniert ist, hat man links und rechts Linke.

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      • adboskovski sagt:

        Kein Problem, ihr Flügel wurde mit Solar Panels verkleidet!!!

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    • sarobo sagt:

      Läuft schon länger am Stuhlbein von A. Berset zu sagen, damit er geht und SP nur noch 1 Bundesrätin mit Sommaruga haben. Zweiter SP Bundesrat erben/ wollen die Grünen. Hoffe die Jungen SVP und jungen FDP überlegen nächstes Mal, mit wem sie Fondue oder Raclette privat essen und einladen.

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  • Andreas M sagt:

    Senkrechtstarter Projer, zuerst als blitzgescheiter EU-Berichterstatter ein Lichtblick, als er dann die Rundschau übernahm und aus der Versenkung hob habe ich nach jahre langer Arena-Abstinenz auch wieder geschaut, ein ganz anderes Kaliber als zb Hr. Brotz, aber schon da blitzte hin und wieder seine Links-Haltung durch.. SP-Freund - SP Bundesrat Berset : "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus"

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  • Giachen sagt:

    2021: 2 Journalisten sind gegangen, Berset zufrieden.
    1933: 1300 Journalisten verloren ihre Arbeit als das "Schriftleitergesetzt" in Kraft trat.
    Damit schafften die Nazis die Pressefreiheit ab und regelten, wer im Dritten Reich für die Öffentlichkeit schreiben durfte, Hitler zufrieden. Nein zum als "Medienförderung" getarnten Hofjournalismus. Projer, man ahnte es, eine krasse Fehlbesetzung.

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    • holsderkuckuk sagt:

      Korrektur: Es besteht ein kleiner Unterschied, damals mussten die Journalisten vorsichtig sein, heute wollen die meisten Journalisten freiwillig linientreu das hohe Lied der Regierung singen. Alles geht ohne Zensur, ohne Gewaltandrohung wie am Schnürchen. Das Propagandaministerium hatte damals mehr Arbeit um die Einheitspresse zu dirigieren, jede Woche an alle Publikationen die Richtlinien zu Berichten und Nachrichten zu erarbeiten und überwachen.

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  • Salor sagt:

    Bitte Artikel von Hossli in der Weltwoche publizieren!!

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  • Eddy sagt:

    Ich bin auch der Meinung, die Weltwoche soll den Artikel von Hr. Hossli übernehmen und drucken. Bei dieser Geschichte handelt es sich immerhin um einen Bundesrat und die wollen immer Vorbild für uns sein ?

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    • adboskovski sagt:

      Die öffentliche Reichweite wäre bei der NZZ eine ganz andere, da hätten auch die anderen Medien darüber schreiben müssen. Natürlich trotzdem toll, wenn die WW in die Bresche springt, sollte Herr Köppel angeklagt und in Haft genommen werden, würde ich das "Catering" übernehmen.
      Prost und en Guete!!!

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  • Attraktor sagt:

    Was hindert Herr Hossli denn, das Material anderweitig zu veröffentlichen?
    Und was hindert die Weltwoche daran, Herr Hossli zu interviewen und/oder als Gastautor zu gewinnen?
    Und falls er nicht will oder kann, warum nicht selbst recherchieren?
    Grosse Teile der Öffentlichkeit interessieren sich über seine Erkenntnisse. Es muss bekannt sein, von welchem Charakter unsere Landesführer sind. Das muss auch bei der nächsten Bundesratswahl bekannt sein. Eine Abwahl kann die Folge sein.

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  • Vera natura sagt:

    Aber wenn es Uber Trump oder Berlusconis liebes Eskapaden zu schreiben gibt, sind die gleichen Mainstream Media Herren gnadenlos . Es geht nur um ihre Partei und nicht um die Sache. In diesem Fall ist es echte „ toxische Männlichkeit“ wie sie uns immer predigen

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  • F. Crozier sagt:

    Warum wundert mich das nicht?
    Die NZZ am Sonntag ist auch nur ein linkes Boulevardblatt.

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  • globe_trotter sagt:

    Wo Rauch ist, ist auch Feuer. Ausser bei Covid - da wird/wurden lediglich Rauchpetarden gezündet, um Feuer zu suggerieren.

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  • oazu sagt:

    Man stelle sich nur vor, BR Maurer oder BR Parmelin wäre in ähnlich Story verstrickt, wie würde dann gleiche Chefs ihre Journalistenmeute diesen nachhetzen... Bei aBR Blocher haben sie's in allerdings anders gelagerten, in Nachhinein haltlose Stories mehrfach gemacht. Und dieselben lechzen nun noch nach Subventionsmillionen für ihre auch so systemrelevanten Medienaufgaben. Mag in ihren Augen auch so sein, vertuschen für die einen, anprangern für die anderen ist Teil ihres Systems.

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  • Moning Hans-Joerg sagt:

    Das neuste Schimpfwort im Februar 2022: „Journalist“

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  • m mueller sagt:

    Einen solchen Vorfall hätte ich der NZZ nicht zugetraut. Damit ist es dann auch mit dem Vertrauen in die Unabhängigkeit der journalistischen Arbeit der NZZ vorbei - wie bei Ringier mit Marc Walder.

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    1
    • Horribel sagt:

      Nie zu spät, die Augen zu öffnen und die NZZaS inkl. Mutterblatt abzubestellen. Bei mir reichten als Augenöffner die offensichtlichen Versuche von Zensur auf unterster Ebene, bei Leserkommentaren online wg. Verstössen gegen die "Nettiquette" - schon das Wort! Nein, nein, keine verletzte Eitelkeit. Es waren Kommentare Dritter und es war die unsägliche Arroganz der "Community-Redaktion" (ein weiterer Beleg für Newspeak).

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  • atlantik sagt:

    Die Weltwoche soll den Bericht abdrucken und Dr. Mörgeli kann die Ermittlungen weiter führen.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Jetzt sind also schon vier davon.

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    • Quintessenz sagt:

      Wenn dem wirklich so wäre, dann wäre er einfach ein toller Hecht, trotz der zunehmenden Ausprägungen einer Genderscharia in Teilen seiner Partei. Aber geht das die Oeffentlichkeit überhaupt was an, das ist sein Privatleben & geht nur seine Ehefrau was an. Wer weiss, vielleicht führen die eine offene Ehe, soll vorkommen und ist nicht verboten sowas. Wenn diese Frauen freiwillig mit ihm ins Bett gegangen sind, dann ist das auch juristisch kein Problem. Projer hat das gecheckt & darum abgeblasen!

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      • aka021 sagt:

        Ja genau und deshalb haben zwei beteiligte Journalisten die NZZ verlassen - weil nichts bei der Recherche herauskam! Glauben Sie auch an den Weihnachtsmann?

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      • ThinkTwice sagt:

        Es geht ja nicht um die Affären an sich, sondern um einen allfälligen Machtmissbrauch - wir sind ja hier nicht in Amerika.

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      • Land-Ei sagt:

        Ja, Seitensprünge sind Privatsache. Wenn jedoch die Ex-Geliebte von der Bundespolizei verhaftet wird, ist es von öffentlichem Interesse.

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      • unclegreg sagt:

        Nicht wenn er seine Position und das damit verbundene Machtgefälle ausgenützt hatte.

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      • bmiller sagt:

        @Hammer :die Aktion mit der Künstlerin ist ein anderes Kaliber, da können Sie verwedeln , so lange Sie wollen.

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      • Trish sagt:

        Quintessenz : Und ob es die Öffentlichkeit was angeht! Es wurden Steuergelder zur Vertuschung seiner amourösen Mätzchen verpulvert! Zudem spielt sich einer als Moralist und Gutmensch auf und fordert von den Bürgern Solidarität und Anstand, ist aber selber nicht in der Lage, solches selber zu bieten! Und übrigens - ginge es um eine offene Ehe, könnte er ja problemlos dazu stehen und müsste niemanden mit der Bundespolizei einschüchtern! Wo sind übrigens jetzt die Feminist*innen?!

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      • kopp sagt:

        Als Bundesrat steht er in der Öffentlichkeit, deshalb sind seine asserehelichen Lover-Tourneen kaum Privatsache. Aber wir wissen ja, keine Krähe hackt der anderen ein Auge aus. Das ist wie Sie es doch so schön schreiben, besonders bei den ROT/GRÜNEN der Fall. Das dieser Selbstdarsteller aus dieser linksversifften Leutschenbach-TV-Herberge, jemals als Chefredaktor bei der NZZ anheuern konnte, zeigt das der Links-Schwurbler die Investigation-Journalisten erst dann dulden, wenn es um die SVP geht!

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        • brigitt egypt sagt:

          Dann dafür richtig. Und ich schwöre, dann hätte man die me - to -"damen" von allen dächern gehört. ALLERDINGS: Die werden alle vom volk gewählt! Wo ist also, schlussendlich, die verantwortung? TJA..... Vielleicht wird das wenigstens bei der nächsten abstimmung bedacht. Sicher bin ich mir da leider nicht.

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      • adboskovski sagt:

        Also doch "Hammer" aber in Uruguay?, lag ich doch nicht so falsch, der Ex-Diamantenhändler?
        Rechts viel Geld verdienen und links träumen. Na ja, sie können den Nickname ja öfters wechseln, Schreibstil bleibt gleich.

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  • toni sagt:

    Und woher kommt Herr Projer? Vom SRF, wo alles genau gleich schmierig links abrutscht! Und für solche Nichtinformation wollen diese Verlage noch unsere Steuerbatzen für "Medienförderung"....

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    1
    • x sagt:

      Wobei auch sogenannte "bürgerliche" Regionalzeitungen, von denen allerdings kaum mehr eine nicht von Zürich aus kontrolliert wird, ihren Lesern glatt unterschlagen, dass sich etliche bürgerliche Politiker dezidiert gegen die Förderung der Medienmagnaten ausgesprochen haben. Ehrliche Information sieht anders aus!

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    • a.gal sagt:

      Genau... Mediengesetz NEIN. Sonst gibt es nie mehr freie Presse im dem Lande.

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      • jesses sagt:

        Ich erinnere mich an eine kleine Nachricht in der NZZ, die mich in ungläubiges Staunen versetzte. Ich dachte, dass ich "sowas" im Tagi erwartet hätte, aber nicht in der NZZ. Der Text war von Felix E. Müller, der am Aufbau der NZZaS arbeitete und ihr Chefredaktor wurde. Von Anfang an irrt die NZZaS in linksliberalen Ansichten, etwa gegen die SVP und diente der damaligen Bundesrätin Widmer-Schlumpf als politisches Sprachrohr. Höhepunkt dieses NZZ - Irrwegs war ihr Chefredaktor Spillmann, bis 2014.

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    • EP sagt:

      Es verwundert einem ja nichts mehr. Ich hoffe, dass die Weltwoche diesen Artikel publizieren wird. Ein Skandal.

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