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Zivilisatorische Weltaufgabe.

Die Welt muss verschweizern

Einzig die direkte Demokratie wird den Ansprüchen unserer Zeit gerecht. Die Schweiz ist nicht der Sonder-, sondern der Modellfall der Zukunft.

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18.08.2022
Freiburg i. Br. Eine meiner vielleicht ersten sozialen Erfahrungen war das Gefühl, einer Minderheit anzugehören. Nicht, dass ich mich als Kind irgendwie ausgegrenzt gefühlt hätte. Aber als Pfarrerssohn war man in einer Landgemeinde nu ...
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39 Kommentare zu “Die Welt muss verschweizern”

  • Sonusfaber sagt:

    Der Gedanke, die Welt sollte verschweizern, ist absolut unschweizerisch. Ein Unding. Die Schweiz sollte sich auf ihre Hausaufgaben konzentrieren, die direkte Demokratie innerhalb ihrer Grenzen konsequent vorleben, und jeden Gedanken darüber, wir die übrige Welt zu regieren sein, fallen lassen. Kaum ein Schweizer würde gerne lesen, dass Deutschland seine Regierungsform für die beste hält und die Schweiz daher verdeutschen sollte. So what!

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  • max.bernard sagt:

    Wenn man die politische Entwicklung in unserem Land während der vergangenen Jahrzehnte betrachtet, so kommt man leider zum Schluss, dass unsere direkte Demokratie immer mehr ausgehöhlt wird. Von Politikern aus dem linken, aber auch bürgerlichen Parteienspektrum, welche die ihnen von der direkten Demokratie aufgezwungene Machtbeschränkung abschütteln wollen. Weshalb diese auch in die EU drängen, wo nicht einmal die äusserst dürftigen Mitspracherechte der repräsentativen Demokratie gegeben sind.

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  • max.bernard sagt:

    Absolut richtig was der Autor hier zur direkten und repräsentativen Demokratie schreibt. Trotzdem wird die Welt nicht verschweizern, da dies einen erheblichen Machtverlust für die Politikerkaste bedeuten würde. Weshalb sich diese überall auf der Welt mit Händen und Füssen dagegen stemmt. Wozu sie sich nicht einmal viel Mühe machen muss, da die betroffenen Völker leider weder den Willen noch das Interesse haben für eine echte politische Mitsprache qua direkter Demokratie zu kämpfen. Unmündigkeit!

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Ha, ha, haaa, und ein solcher Artikel in der Zeitung, die den Putain de merde schon dreimal auf das Titelbild schob, die gegen den Freiheitskampf der Ukrainer hetzt und die USA als Schutzmacht von freiheitlicher westlicher Demokratie bei jeder Gelegenheit durch den Dreck zieht.
    Einfach um die Masstäbe zurechtzurücken: Von den 6 Milliarden Menschen auf dieser Erde lebt nur jeder zehnte in einem Rechtsstaat.Das sind Nordamerika, Australien, Neuseeland, Japan, Südkorea und Westeuropa.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      „ ...auf dieser Erde lebt nur jeder zehnte in einem Rechtsstaat.Das sind Nordamerika, Australien, Neuseeland, Japan, Südkorea und Westeuropa.“ Hahaha....Harry Potter würde sagen : Träum weiter...Diese Länder stehen geschlossen unter der Fuchtel der globalen Wirtschaftsinteressen. Wer im Aussiland nicht geimpft werden will, marschiert ins Lager, mein Guter.

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    • freelancer sagt:

      Würde Ihnen dies von Ihren Dozenten und Dekanen eingeflüstert? Oder haben Sie lediglich das *Ironie aus* vergessen?

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  • Argonaut sagt:

    Die direkte Demokratie mausetot! Angefangen hat es als der BR den Trick einfuehrte dem Volk nicht mehr das klare NEIN zu erlauben sondern nur noch die Wahl zwischen der blauen od. der roten Kroete, wobei der BR meist die rote Kroete mit allen unsauberen Methoden, bis zur Luege bevorzugte. Heute hat der Buerger, 1/3 davon Fremde, ohne demokratisches Verstaendnis od. Tradition, keine Moeglichkeit mehr die ausser Rand u. Band geratene, machtgeile Class Politique u. ihre Verwaltungen zu stoppen.

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  • Rasiermesser sagt:

    TOTALES POLITISCHES SCHEITERN der EU/CH sollte ANLASS sein, im jeweils EIGENEM Haus nach dem Rechten zu sehen, ausgelutschte Phrasen selbst auf den Prüfstand zu stellen & Konsequenzen zu ziehen: Der heutige PARTEIENSTAAT ist nur eine OLIGARCHIE, indem er alle Bereiche der Gewaltenteilung AUSHEBELTE & nur unter Schein-Kontrolle noch steht. Wir sehen, was DANN passiert: Es wird GEGEN das VOLK REGIERT (s. CoV). Dagegen half auch keine "direkte Demokratie". Man faselt davon umso mehr, um ABZULENKEN!

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  • kepano sagt:

    Ist das nicht ein bisschen naiv? Wir haben doch gar keine direkte Demokratie. Siehe die Masseneinwanderungsinitiative. Diese wurde niemals umgesetzt, ohne dass dies Folgen hatte. Aber die fehlende Energie ist real.

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  • andreas hartmann sagt:

    Als Professor für Philosophie können Sie es nicht wissen. Aber der von Ihnen positiv verwendete Begriff "Verschweizern" ist bereits besetzt und zwar NEGATIV". Er kommt aus der Geopolitik und bedeutet: Aus der Geschichte aussteigen. Die Schweiz als "das Land hinter den sieben Bergen"
    kann sich einen solchen Ausstieg leisten. Andere, die geographisch im Zentrum der Weltgeschichte stehen, leider nicht. Wie sagte schon Napoleon: "Geographie ist Schicksal".

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  • anscho sagt:

    DerArtikel ist wie ein Anker-Bild: die kleine, heile Welt. Alles Wesentliche ist ausserhalb des Rahmens. Die Werbung, die Finanzierung der Werbung, die Partei-Bonzen mit ihren vom Werbebüro vorgekauten Halbwahrheiten. Das Werbeinstitut hat seine Messmethoden um die Wahlbeteiligung und den Ausgang der Wahlen und Abstimmungen vorauszusagen, und allenfalls noch nachzuhelfen. 50,1 % genügt. Die Wählenden glauben ihre Pflicht getan zu haben. So funktioniert die Placebo-Demokratie.

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    • max.bernard sagt:

      Was Sie leider nicht verstanden haben: Der Autor stellt die direkte Demokratie der repräsentativen gegenüber und kommt dabei zu einem eindeutigen Schluss, den er auch gut begründet. Dieser besagt keineswegs, dass es in der direkten Demokratie keine Probleme gebe. War auch nicht das Thema. Alles was Sie hier gegen die direkte Demokratie vorbringen, gibt es auch in den repräsentativen Demokratien. Mit dem Unterschied, dass dort die Bürger nie die Möglichkeit haben über Sachthemen mitzubestimmen.

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  • Vom Berg sagt:

    Direkte Demokratie kann nicht mit ihrer repräsentativen "Schwester" verglichen werden, da sie Delegation von Verantwortung nicht kennt. Die Einführung in die Gebräuche der direkten Teilhabe ist deshalb ein Generationenprojekt. Eine Schulung des politischen Geistes im Sinne von Kompromissfähigkeit und Redlichkeit als Grundlage der direkten Demokratie ist unabdingbar. Die Schweiz könnte "Entwicklungshilfe" für andere Staaten leisten, ob es die "Repräsentanten" zulassen, ist wohl zu bezweifeln.

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  • Urschweizer sagt:

    In erster Linie müssen wir die Schweiz wieder verschweizern. Wir haben zu viele Gurken-Politikerinnen (aussen grün, innen rot und im Kern braun), die für eine Überbevölkerung der Schweiz verantwortlich sind und unser Land in die EU führen will. Diesen Linksdrift müssen wir zuerst aufhalten.

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  • fredy-bgul sagt:

    Hervorragender Artikel, danke.
    Ich bin sehr dankbar, dass ich in der CH diese direkte Demokratie leben darf. Man kann sie leider nicht einfach kopieren und einsetzen, sie hat Bedingungen. Die Familie gibt die Glut an die Kinder weiter, im Verein erlebt man die Funktionen im kleinen, die Schule erklärte früher die Staatskunde. Die Demokratie ist wie ein Baum, er braucht Wurzeln, alles wächst langsam.
    In der CH gibt es keine politischen Mächtigen, schon manch einer musste dies bitter lernen.

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  • aladin sagt:

    Beklemmend ist, dass sich die Schweizer Bevölkerung in der Covidiotie ebenso schurigeln liess wie in Ländern repräsentativer Demokratie. Der trübselige Befund deutet darauf hin, dass direkte oder repräsentative Demokratie gerade in Grundfragen unspezifisch, also minderwichtig sind. Übergriffige Regierungen stossen in diese Machtlücke hinein und missbrauchen sie krass. Sie vergällen individuelle Gesundheit zur "Volksgesundheit", berauben die Leute ihrer Freiheit und versinken in Regierungswahn.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Schöner Artikel. Hier war der Wunsch Vater des Gedankens. Große Unternehmen expandierten in den letzten Jahrzehnten immer mehr auch zu FINANZDIENSTLEISTERN. Effizienter als es Staaten vermögen, konnte per Lobbyarbeit Macht und Geld generiert werden. Längst arbeitet die Politik für deren Interessen und die mögen keine direkte, nicht einmal indirekte DEMOKRATIE. Die Schweiz wird gerade unterminiert und in die EU geführt. Berset ist ein Megabeispiel. In einer Demokratie wäre er weg. Schon lange !

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    • aladin sagt:

      Sabine Schönfelder, Rumpelstilzchen sind Sie nicht, Sie tanzen uns etwas vor nur auf einem Bein. So behindert versetzen Sie Grossunternehmen einen kräftigen Tritt. Zu Recht, nur fehlt Ihnen das andere Bein gegen den zweiten Pol: die politischen Machthaber. In unseren westlichen Staaten bilden Geld und Macht ein unheilvoll verschworenes Duopol. Beide tätig in gegenseitiger Abhängigkeit zur Förderung eigener Interessen. In der heutigen Krisenzeit auch zur Sicherung des schwer angeschlagenen Ganzen

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        Aladin, Ihnen fehlt die Wunderlampe, die des Verständnisses. Kann Ihren „einbeinigen Vergleich“ nicht nachvollziehen. Wirtschaftsinteressen dirigieren die Politik, denn Geld regiert die Welt. Subventionierte Medien und Umfrageinstitute, bezahlte NGOs und Unternehmen s e l b s t SIND DIE POLITIK. Früher wurde nur der Wahlkampf finanziert. Heute sind es bereits die Parteitage und die Wahl-Software.....

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      • Il Biacco sagt:

        Starker Staat plus Grosskonzerne, die eng mit diesem Staat zusammenarbeiten. Und wie nennt man das? Faschismus. Wir erleben gerade eine alte Form der Diktatur in einem neuen Gewand: nicht mehr national, sondern global.

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  • Stefan Christen sagt:

    Für mich ist nur die direkte Demokratie nach schweizerischem Vorbild eine Demokratie. Was wir in der EU und deren Mitgliedsstaaten haben, würde ich bestenfalls als Scheindemokratie bezeichnen, in der in den letzten 2 1/2 Jahren noch der letzte Rest von Demokratie gestorben ist. Dabei ist es durchaus das Schlimmste an der EU, dass sie nach aussen sagt, dass sie die Demokratie repräsentatiere und andere beurteilt. Das ist die Zerstörung der Demokratie als Realität und Hoffnung - es ist Heuchelei.

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    • straile sagt:

      Die EU ist die demokratiefeindlichste Institution. Ein Sammelbecken von abgeschobenen National Politiker, weil zu Hause nicht mehr tragbar. Und diese nicht gewählten (Un)Personen haben dann das ganz große Sagen. Union bleibt Union, ob Sowjet oder Europa.

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  • Pantom sagt:

    Nur wenn das Volk mit Migranten überschwemmt wird, wo bleibt dann die Homogenität?

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  • ulswiss sagt:

    Bis die Welt erkennt, dass das Modell der schweizerischen Demokratie das ideale wäre, wird diese Demokratie nur mehr auf dem Papier existieren. Die grundlegenden Gesetze werden von Brüssel, der UNO. der WHO, usw. gemacht. Der Stimmbürger hat dazu nichts mehr zu sagen. Unsere Gesetze werden der Exekutive immer mehr Macht geben. Regierungen und Medien programmieren uns so, dass man gewisse Meinungen nicht mehr haben kann bzw. äussern darf. Wer falsch informiert ist stimmt auch falsch ab !

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  • 1291 sagt:

    So wie sich die Links-Rote Schweiz entwickelt, wird sie bald kein Vorbild mehr sein.

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  • Fels sagt:

    Ob die Demokratie direkt oder indirekt ist spielt letztendlich keine Rolle mehr. Die heutige Politiker haben kein Format und keine Courage. Keiner will sich exponieren sondern seine Amtszeit so reibungslos wie möglich absitzen.
    Z.b. Ausschaffungs- und Durchsetzungsinitiative... was ist geschehen?
    Demokratie hat ein Problem, wenn die Anzahl der vom Staat bezahlten stetig wächst. Seien es die Staatsangstellten, subventionierten, etc. Deren Stimme ist sicher für noch mehr Staat und Wohlfahrt.

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  • Putin sagt:

    Die Wahl-Demokratie hat eine Schwäche , die Meinungen über fast jedes Thema teilen die Wahler nahe der 50/50 Linie! Ist es nicht etwa so, 65% der Bevölkerung darf stimmen, oft gehen nicht einmal 50% von diesen Erlauchten an die Urne dh eine Minderheit bestimmt!

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    • Il Biacco sagt:

      Dass die Stimmbeteiligung oft sehr tief ist, ist nicht weiter schlimm - im Vergleich zur reinen Repräsentanzdemokratie mit ein paar hundert Mischlern, die in die eigene Taschen wirtschaften oder sich für die eigene Ideologie einsetzen.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Aber wie wachen wir über unsere eigenen Rechte und Pflichten. Schätzen wir sie solange wir sie haben!!

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  • @thisworld sagt:

    Die Schweiz muss zuerst aber wieder dahin finden. Wir sind leider ein bisschen davon abgedriftet… COVID, Sanktionen gegen Russland, etc. etc.

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  • fmj sagt:

    (1)Eine durchaus einleuchtende Argumentierung, die in sich schlüssig und einsehbar scheint, wäre da nicht der Mensch mit seiner Vita. Dass sich die eines Schweizers von jener eines Deutschen funda-mental unterscheidet, ist hier nicht angesprochen worden. Die wichtigste Anforderung der Demokratie an das Individuum: Sich ständig der Erfordernisse der Demokratie bewusst werden und sie mit sei-nem Denken beeinflussen wollen ist ein Verhalten, das zu erwerben eine lange Zeit braucht.

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  • fmj sagt:

    (2) Insofern ist Demokratie im engeren Sinne nicht «lernbar.» Neben dem Geist spielt die Psyche eine entscheidende Rolle

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  • redtable sagt:

    Nun, als erstes würden vermutlich ausländische Militärbasen in Deutschland geschlossen wenn es so etwas gäbe, wie es das in der Weimarer Republik schon einmal gegeben hat und in der Schweiz noch immer gibt. Und über die NATO würde vermutlich auch sehr bald abgestimmt. Und vielleicht gäbe es so etwas wie eine Abstimmung über eine eigene Verfassung?

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