Als Verteidigungsminister Guy Parmelin vergangene Woche den neuen Armeechef Philipp Rebord vorstellte, murrten Deutschschweizer Medien und Sicherheitspolitiker: Der welsche Bundesrat besetze Führungspositionen fast nur mit compatriotes aus der Romandie. Das stimmt zwar, ist aber nicht matchentscheidend. Hauptsache ist, dass die Besten ernannt werden und dass sie einen guten Job machen. Divisionär Rebord, 59, ist Kommandant der Höheren Kaderausbildung der Armee, Stabschef Operative Schulung und Stellvertreter des aktuellen Armeechefs André Blattmann. Ihm unterstehen die Zentralschule, die Generalstabsschule, die Militärakademie an der ETH Zürich sowie die Berufsunteroffiziersschul ...
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