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Bild: HENNING KAISER / KEYSTONE

Bücher der Woche

Dokumentation des Grauens

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05.06.2024
Latife Arab: Ein Leben zählt nichts – als Frau im arabischen Clan. Heyne. 256 S. Fr. 33.90 Ach, diese doofen Deutschen. Mit denen kann man machen, was man will. Die springen über jedes Stöckchen, das man ihnen hinhält, diese «Schwe ...
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9 Kommentare zu “Dokumentation des Grauens”

  • deesse sagt:

    Es scheint, dass die deutschen Politiker wegen der Nazi-Verbrechen panische Angst davor haben, als Rassisten zu gelten und darum gegenüber Ausländern beide Augen verschliessen. Warum nur wird in Deutschland immer so stark übertrieben und verfällt man von einem Extrem ins nächste?

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  • per aspera ad astra sagt:

    Das die Autorin sich als Latife Arab bezeichnet gibt den Hinweis das es sich um jemanden handelt der der arabische Ethnie zuzurechnen ist die im Südosten der Türkei beheimatet ist. Und das Frauen verschleiert in diesem Milieu rumlaufen ist auch der Tatsache geschuldet das man da die blauen Flecken und Prügelspuren nicht sieht. Das ist offenes Geheimnis in westlich geprägten türkischen Kreisen. Würden von jetzt auf gleich alle Burkas gelüftet man wäre fassungslos.

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  • fedor sagt:

    Ja klar unsere Muslime in der einzigen Rolle, die sie wirklich beherrschen. Immer schön die armen, unterdrückten Opfer spielen. Aber selber nie etwas auf die Reihe bekommen haben.

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  • Was im ersten Abschnitt des Artikels steht, trifft voll auf die Deutschen zu. Traurig genug dass ihnen kriminelle, nicht integrierte Personen den Spiegel vorhalten. Die momentane "Regierung", die in Berlin ihr Unwesen treibt, passt da bestens dazu. In einem Land, in dem Menschen, die die Werte, die Deutschland erfolgreich und wohlhabend gemacht hat, als Nazis, Gefahr für die Demokratie, usw. bezeichnet werden, würde ich mich auch nicht integrieren wollen.

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    • Toni Taurus sagt:

      auch ich muß mich leider outen, die neue woke Gesinnungskultur ist völlig an mir vorbeigelaufen. Schnall ich irgendwie nicht, ich scheiter schon beim gendern. schlimm mit mir... 🙁

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  • Eliza Chr. sagt:

    Schlimm, aber man weiss es eigentlich. Den ersten Satz verwenden dieselben kriminellen Typen für die Schweiz, zumal es wegen Rückgratlosigkeit der Politiker die Realität ist. 👊🏻

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  • Melanie sagt:

    WANN endlich nehmen auch "unsere" mainstream-Emanzen dies alles zur Kenntnis????
    Wahrscheinlich niemals.
    Denn:
    es gibt seit Jahrzehnten entsprechende Filme, Bücher, Lebensgeschichten!

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  • yvonne52 sagt:

    Gut, dass das endlich von einer "Insiderin" das ganze Grauen beschrieben wird. Ich behaupte, dass dies viele Leute und auch die Polizei bereits wissen oder zumindest ahnen, aber NICHTS wird unternommen, um diesen zutiefst missbrauchten und misshandelten Frauen zu helfen. Es ist wie bei den Gruppenvergewaltigungen durch Migranten. Alle schauen weg und Schweigen, oder noch schlimmer, nehmen sogar noch die Täter in Schutz. Ich wünsche der Frau alles Gute und endlich ein friedliches Leben in Würde.

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  • bmillerXX sagt:

    Diesen Fall kenne ich nicht. Aber Musliminnen, die erzählen, die davor warnen, uns islamisieren zu lassen, deren Stimmen gibt es seit Jahrzehnten. Die Politikerblase interessiert das nicht, im Gegenteil. Sie kommunizieren ausschliesslich mit Organsisationen wie Ditib und finazieren diese mit. An der Trauerfeier für Rouven L. sprach und sang ein Imam arabisch. "Alle waren gerührt" so Focus.

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