Der in England geborene, in Kanada aufgewachsene John F.Burns, 62, berichtet seit über 30 Jahren für die New York Times aus Krisengebieten in aller Welt. Er machte sich einen Namen mit Artikeln aus Afrika, wurde später Bürochef der New York Times in Moskau und Peking, wo er wegen angeblicher Spionage verhaftet, später jedoch wieder freigelassen wurde. 1993 erhielt er einen ersten Pulitzer-Preis für «seine mutige und gründliche Berichterstattung über die Zerstörung Sarajevos und das barbarische Töten in Bosnien-Herzegowina». Die Weltwoche druckte damals einen seiner eindrücklichsten Artikel ab, in dem er die Lebensgeschichte eines serbischen Heckenschützen erzählte. Einen zwe ...
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